Verlag
Das Schweizer Fachmagazin dergartenbau ist die meistgelesene gärtnerische Fachzeitschrift der Schweiz. Sie setzt auf Aktualität, Vielseitigkeit und praxisbezogene Wissensvermittlung. Mit jährlich über 800 redaktionellen Seiten und umfangreichen Ergänzungen im Web informiert dergartenbau umfassend über alle gärtnerisch relevanten Themen. Mit Leserservice-Angeboten erhalten die Abonnentinnen und Abonnenten Zusatznutzen, indem sie beispielsweise ausgewählte Fachbücher zu Sonderkonditionen erhalten. Mit dem Themenspecial GRÜNRÄUME werden die fachlichen Inhalte vertieft. Zusätzlich kann das quartalsweise erscheinende Magazin GÄRTEN zu Vorzugskonditionen abonniert werden.
Verlagsleiter
Martin Trüssel
martin.truessel@dergartenbau.ch
Mobile +41 79 917 20 16
dergartenbau spricht im kommerziellen Bereich die gärtnerischen Zuliefer- und Dienstleistungsunternehmen als Werbekunden an. Sie finden im Schweizer Fachmagazin – mit der grössten WEMF-beglaubigten Auflage in der Gärtnerbranche – mit ihren Produktangeboten in Form von Inseraten im Print und/oder Web sowie mit Kombi-Angeboten im grünen Branchenverzeichnis eine hohe Aufmerksamkeit bei der Leserschaft. Eine grosse Beachtung findet insbesondere der Gärtner-Stellenmarkt.
Das Profil des Fachmagazins in Stichworten
- Neben dem Haupttitel «dergartenbau» ist das Quartalsmagazin GÄRTEN, das Magazin für professionelle Gestaltung, erhältlich. Das Label "Nahe dran" bezieht sich auf:
- jährlich mehrere thematische Schwerpunkt- und Themenausgaben
- aktuell und informativ
- vielseitig und attraktiv
- marktführend und unabhängig
- im Dienste der gesamten Branche
- für Arbeitgebende und Arbeitnehmende
- für Berufsleute vom Lernenden bis zum Kader
- grösster Stellenmarkt und attraktive kommerzielle Werbeplattform
- traditionsreich (gegründet 1879) und gut vernetzt
Die traditionsreiche Geschichte des Schweizer Fachmagazins:
2022: Der neue Slogan "nahe dran" soll mehr als nur ein Slogan, sondern Programm sein. Der Verlag bietet neben dem Kernprodukt "dergartenbau" weitere Leistungen an. Er erweitert damit sein Verlagsprogramm, insbesondere mit dem ebook-Abonnement von Ulmer exklusiv für die Schweiz und den Zusatz-Magazinausgaben von GÄRTEN.
2021: Nach 18 Jahren Druckereiwechsel von Stämpfli Publikationen AG, Bern, zu Vogt-Schild Druck AG, Derendingen.
2019: Komplett neuer Website-Auftritt www.dergartenbau.ch unter der ublizistischen Neuorganisation "Web befor Print". Brachenaktualitäten werden neu täglich im Web publiziert. Zudem gibt es eine Palette an aktuellen Dienstleistungen von Submissions-Ausschreibungen bis zum online-Fachbücher-Shop.
2018: Lancierung des neuen Magazins "GÄRTEN - Das Magazin für professionelle Gestaltung", in Partnerschaft mit dem Ulmer-Verlag in veredelter Aufmachung (Klebebindung) in Ablösung des bisherigen "garten + design". Erweiterung und Neubenennung des "grün + raum" zu "GRÜNRÄUME - das Magazin für öffentliche Freiflächen". Per Ende 2018 erhält das Layout des Fachmagazins dergartenbau einen Relaunch.
2015: Umstellung von der wöchentlichen auf die 14-tägliche Erscheinungsweise mit entsprechend grösserem Magazinumfang und angepasstem Erscheinungsbild und Inhaltskonzept. Die flankierenden Titel «garten + design» sowie «raum + grün» erscheinen neu regelmässig. Zudem wird das E-Magazine eingeführt.
2014: Der Titel «garten + design» erscheint einmalig in einer gemeinsamen Beilage sowohl im «dergartenbau» als auch in der «Tierwelt» mit 90'000 Exemplaren.
2013: dergartenbau gibt sich als «Verlag dergartenbau» ein neues Organigramm mit dem Kerntitel «dergartenbau - das Schweizer Fachmagazin» sowie den flankierenden Titeln «garten + design» sowie «grün+ raum» unter dem Label EDITION SPECIALE
2012: dergartenbau tritt mit einer vollständig überarbeiteten Webseite auf - mit exklusivem Zusatznutzen für Abonnentinnen und Abonnenten sowie mit zahlreichen Servicleistungen für die Leserschaft
2011: Auf redaktioneller Ebene und im Bücherservice wird mit dem Ulmer-Verlag, Stuttgart, eine Zusammenarbeit initiiert.
2010: Domizilwechsel: dergartenbau wechselt erstmals in seiner Geschichte sein Domizil von der Gärtnerstrasse in Solothurn an den Schachenweg 14c in Zuchwil.
2010: dergartenbau - Das Schweizer Fachmagazin: Neues CI mit neuem Logo dergartenbau inkl. vollständig neuem Magazin-Layout. Reorganisation und Umstrukturierung des Verkaufs und der Redaktion. Neue Webadresse www.dergartenbau.ch. Nach 10 Jahren Aufgabe des französischen redaktionellen Teils.
2009: Neue Verlagsleitung durch Martin Trüssel, langjähriges Mitglied der Kollektivredaktion. Seit der Gründung der Fachzeitschrift wurde der Verlag bislang stets von Mitgliedern der Familie Wyss geleitet.
2007: Ab Juli ist der Stellenmarkt im Internet unter stellenmarkt-online aufgeschaltet.
2004: DER GARTENBAU - «125 Jahre an erster Stelle».
2003: Einfühung des Computer-to-plate (CTP).
2003: Druckereiwechsel nach 37 Jahren bei Regia Buri Druck AG, Wabern zu Stämpfli Publikationen AG, Bern.
2001: DER GARTENBAU wird vollständig digital hergestellt, neugestaltete Website www.gartenbau-online.ch
1999: 120 Jahre DER GARTENBAU
1998: Der Gartenbau im Internet www.gartenbau-online.ch
1996: Einführung des Desktop-Publishing, Umbruch digital
1992: Layout-Wechsel und konzeptionelle Änderungen
1991: DER GARTENBAU schliesst sich der HortiMediaEurope an, Arbeitsgemeinschaft Europäischer Gartenbau-Fachverlage
1989: Leserschaftsanalyse, französischer Teil wird ausgebaut
1987: Emil Steiner tritt nach 35 Jahren zurück -> Kollektivredaktion wird gebildet
1968: DER GARTENBAU – L‘HORTICULTURE, Wechsel auf A4-Zeitschriftenformat, Offset löst Bleisatz ab
1952: Emil Wyss, Herausgeber; Emil Steiner, Chefredaktor
1939: Schweizerisches Gartenbaublatt, wöchentliche Ausgaben
1931: Auflagensteigerung auf 6137 Abonnenten
1925: Schweizerisches Gartenbaublatt, 14 tägliche Erscheinungsweise
1905: Herausgeber François Wyss Söhne
1885: Gärtnerische Mitteilungen, 24 Ausgaben pro Jahr
1879: Schweizerisches Offertenblatt für Gartenbau, 16 Ausgaben pro Jahr, Gründer François Wyss
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Agenda
«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung