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Der neue Tiny Forest kurz nach der Etablierung. Eine Informationstafel und eine Messstation begleiten diesen.

Die Gehölze wurden in einer Dichte von sieben bis neun Exemplaren pro m² als Driftpflanzungen mit vielen weiteren zufällig eingestreuten Arten angepflanzt.

Der Miyawaki-Wald wurde auf einer landwirtschaftlich genutzten ehemaligen Riedwiese angelegt. In einem ersten Schritt wurden die Rasensoden abgetragen und im hinteren Bereich zu einem Kegelstumpf aufgeschichtet.

Der Tiny Forest nach etwa zwei Monaten. Die Gehölze wurden mit Stauden unterpflanzt. Die Entwicklung wird mit möglichst wenig Eingriffen begleitet, sodass die natürliche Dynamik prägend bleibt.

  • Baumschutz
  • Grünräume
  • Landschaftsarchitektur
  • Forschung
  • Aus- und Weiterbildung

Ein Tiny Forest entsteht auf dem Campus der OST Rapperswil

Die Ostschweizer Fachhochschule hat auf ihrem Campus in Rapperswil einen Miyawaki-Wald gepflanzt. Geplant wurde dieser von Studierenden, die die weitere Entwicklung und Pflege nun an die nächste Generation angehender Landschaftsarchitektinnen und -architekten übergeben.

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Das Fachseminar widmet sich der Zukunft des Rasens und gibt Einblicke in die Welt des Rasens und der Sportplatzentwicklung. Aus dem Programm: Kompost in Rasenflächen (Dr. sc. ETH Jacques Fuchs, FiBL-Spezialist); Stressmanagement: Stresstoleranz und Vitalisierung steuern (Dr. Fritz Lord, Compo Expert); Bodenverdichtungen – das grösste Übel auf Fussballplätzen (Dr. dipl.-Ing. agr. Harald Nonn). Veranstalter: OHS Otto Hauenstein Samen und Schulungspartner. 
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