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Von René Haubensak gestalteter Klingenhof an der Klingenstrasse in Zürich. Die Gebäude wurden nur teilweise abgebrochen und zu einer Ruinenlandschaft mit Spielmöglichkeiten weiterentwickelt. Bild: B. Nyffenegger

Fragmente einer Villa, sogenannte Spolien, wurden im Freiraum der Wohnsiedlung Heiligfeld in Zürich in spielerischer Weise einer neuen Verwendung zugeführt. Zum Beispiel in der Setzung als Findling. Bild: aus: Axel Wendelberger: Edy Brunner, 1995

Wiederverwendete Bauteile in der Stützmauer; Wohnsiedlung Sagi Hegi an der Reismühlestrasse in Winterthur.

Siedlung Sagi Hegi, Grundriss Ausführung, 1992, Ursula Schmocker-Willi (ASLA).

Kleiner versteckter Spielplatz mit Abbruchmaterial, Wohnsiedlung Sagi Hegi, Winterthur.

Plan zur Instandstellung bzw. Neugestaltung der zwei Gärten der Liegenschaft Sunnezyt, Obere Säge in Ennenda (Umland). Links der zu restaurierende Garten, rechts die Neugestaltung.

Instandsetzung der barocken Stützmauern in den Gärten Sunnezyt. Es wird nur fachgerecht geflickt. Die kaputten Abdeckplatten wurden mit Glarner Schieferplatten ergänzt.

Plan zur Aufwertung durch veränderte Pflegemassnahmen (Umland), Wohnsiedlung Anemonenstrasse in Zürich. Auf bauliche Massnahmen wird bewusst verzichtet. Die Gestaltung konzentriert sich auf Ergänzungspflanzungen und eine veränderte Pflege.