Für Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten werde sich abgesehen vom neuen Namen und dem neuen Logo wenig ändern, schreibt die Blumenbörse Schweiz Genossenschaft in ihrer Mitteilung zur nun vollzogenen Fusion. Die Abholmärkte an den angestammten Standorten in Wangen-Brüttisellen und Rothrist werden beibehalten und die Arbeitsverträge der Mitarbeitenden von der Blumenbörse Schweiz übernommen. Auch die Führungsriege bleibt bestehen: Marcel Buchmann (Standort Zürich) und Jean-Claude Allemann (Standort Mittelland) leiten als Co-Geschäftsführer das Unternehmen gemeinsam.
Bereits im Vorfeld der Fusion kooperierten die beiden Blumenbörsen durch den Betrieb eines gemeinsamen Onlineshops. Er soll weiter ausgebaut werden und ab 2022 ein Vollsortiment für Blumenläden, Gärtnereien, Gartencenter und Gartenbauer bieten. Schnittblumen aus eigener Produktion der Genossenschafter und weiterer Schweizer Produzenten werden ab diesen Mai über den digitalen Vertriebskanal angeboten. Mit gebündelten Kräften schaut die Blumenbörse Schweiz optimistisch in die Zukunft. Die beiden Blumenbörsen seien trotz Corona-Krise sehr gut ins neue Jahr gestartet.
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