Gill Corless, Vorsitzende der FlowerTrials: «Im letzten Jahr war dies die erste Gelegenheit, sich nach einer zweijährigen Coronapause wieder zu treffen. Die meisten Besucher waren Europäer, da es noch Unsicherheiten im interkontinentalen Reiseverkehr gab. Das Gleichgewicht zwischen den europäischen und den Besuchern aus Übersee ist nun wiederhergestellt. Dabei ist signifikant, dass fast alle 29 Veranstaltungsorte im Vergleich zum letzten Jahr mehr Besucher verzeichnen konnten. Bei einer fast gleichgebliebenen Besucherzahl insgesamt, bedeutet dies, dass die Anzahl der Besuche pro Person gestiegen ist. […].»
Für die Mitglieder der FlowerTrials war es trotzdem eine schwierige Saison. Dies hat mit den hohen Energiepreisen und der Verunsicherung der Konsumenten zu tun. Doch auch der Frühling war in den wichtigsten europäischen Absatzmärkten aufgrund des nassen und kalten Wetters eher dürftig. Mit der Wärmeperiode im Mai und Juni ist der Absatz aber dann doch noch in die Höhe geschossen und hat sich positiv auf die Stimmung der Besuchenden und Ausstellenden ausgewirkt.
Die FlowerTrials-Mitglieder freuen sich auf jeden Fall jetzt schon darauf, um dem Publikum, das sich so sehr für den Zierpflanzenbau interessiert, im nächsten Jahr wieder ihre Türen zu öffnen – vom 11. bis 14. Juni 2024.
Internationale FlowerTrials 2023
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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