Nationale und internationale Landschaftsarchitekturbüros können sich mit ihren Ideen für das Gesamtkonzept bewerben. Das Konzept einer «urbanen Gartenschau» soll Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels in einer dichtbebauten Innenstadt geben. Wichtig sind der Jury bei der Bewertung im März 2025 innovative Ansätze, neue Ideen und experimentelle Lösungen. Alle eingebrachten Vorschläge werden im April 2025 öffentlich ausgestellt.
Die Eingabefrist für den offenen, einstufigen freiraumplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb läuft bis Februar 2025. Erste Ergebnisse will die Stadt im April präsentieren, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Parallel dazu läuft das europaweite Vergabeverfahren für den nördlichen Teil der Südstadt.Klima.Meile.
Europaweiter Wettbewerb für die 50. Landesgartenschau in Nürnberg gestartet
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Agenda
«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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