Der Klostergarten wird in den kommenden Wochen unter der Leitung des Bau- und Umweltdepartementes mit Unterstützung der Hänni Garten- und Landschaftsarchitektur AG erstellt und gemeinsam mit Schulen sowie Lernenden von JardinSuisse Ostschweiz Hochbeete mit rund 100 verschiedenen Kräuter- und Heilpflanzen bestückt – in Anlehnung an die barocke Anlage des Klosters, so der Kanton.
Der international renommierte Gartenspezialist Remo Vetter übernimmt die Vermittlung des jahrtausendealten Wissens um die Wirkung von Heilpflanzen, der dem interessierten Publikum einen Einblick in die mittelalterliche Klostermedizin bietet. Zudem bildet der Klostergarten einen neuen Lerngarten für Gärtnerinnen und Gärtner, um das Thema Biodiversität mit der historischen Gartenkultur und den Herausforderungen der Gegenwart zu verbinden.
Neuer Klostergarten für ehemalige Fürstabtei
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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