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Mit Grossstauden wie Eupatorium (Wasserdost), Ratibida pinnata, Helenium (Sonnenbraut) und Gräsern wie dem Japanischen Blutgras (Imperata cylindrica ‘Red Baron’) lassen sich beeindruckende Herbstaspekte im Garten schaffen. Bild: GMH/Erich Luer
Asphodeline lutea, Yucca, Cerastium tomentosum (Hornkraut) und die schon im Austrieb imposanten Königskerzen stammen zwar aus unterschiedlichen Regionen, teilen aber die Vorliebe für Sonne und durchlässige, trockene Böden. Bild: GMH/Bettina Banse
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Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut), Liatris (Prachtscharte), Monarda (Indianernessel), Zinnia (Zinnien), Nepeta (Katzenminze), Verbena bonariensis (Hohes Eisenkraut) und Buddleja (Sommerflieder) fügen sich mit Miscanthus (Chinaschilf) zu einem harmonischen Beet zusammen. Bild: Friedrich Strauss
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Warme Farben bestimmen im Herbst viel Präriepflanzungen. Hier dominieren Rudbeckien, im Hintergrund Miscanthus nepalensis. Bild: Friedrich Strauss
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Helictotrichon sempervirens (Blaustrahlhafer), Salbei (Salvia), Euphorbia (Wolfsmilch) und Nepeta (Katzenminze) vertragen Hitze und Trockenheit ohne zusätzliche Bewässerung. Bild: Friedrich Strauss
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Strukturbildende Gräser und Stauden bilden einen bestimmenden Herbstaspekt. Im Vordergrund Gaura, Hylotelephium (syn. Sedum) und Lavendel, dahinter Calamagrostis und Riesen-Federgras (Stipa gigantea). Bild: Friedrich Strauss
Nicht nur für grosse Gärten: Präriestauden
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