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Gärtnern in Zeiten des Klimawandels: das Sandbeet. Bilder: GMH/Till Hofmann
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1. Sand aufschütten (mindestens 15 cm hoch). Insbesondere für kleinere Beete empfiehlt sich eine Einfassung. Rasensoden müssen nicht abgetragen werden, sie verrotten mit der Zeit und dienen als Dünger.
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2. Fläche glattziehen. Der Sand wird sich noch setzen.
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3. Direkt in die Sandschicht pflanzen.
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4. Kräftig angiessen. Bis die Pflanzen durch die Sandschicht in den Erdboden eingewurzelt haben, muss immer wieder durchdringend gewässert werden.
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Mondlandschaft: So kann eine als Sandbeet angelegte Fläche nach der Fertigstellung aussehen.
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Traumlandschaft: Und so sieht es zwei Jahre später aus.
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Frühlingsaspekt: Zwischen pinkfarbenen Nelken und Schlüsselblumen, violettem Günsel und goldgelbem Fingerkraut bereiten sich hohe Stauden wie Königskerzen und Edel-Disteln auf den Sommer vor. Auch die zahlreichen Thymianpolster werden dann ihre volle Wirkung entfalten.
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Entspannte Dünenoptik mit Gräsern, einer Zwerg-Kiefer, Euphorbia seguieriana ssp. niciciana, Aster amellus ’Veilchenkönigin‘, Verbena bonariensis und Aster linosyris.
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Till Hofmann, Inhaber der Firma Die Staudengärtnerei in Rödelsee (D). Bild: GMH/Christoph Killgus
Sandbeete – simpel und wassersparend
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