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Eiben (Taxus baccata) und

Eiben (Taxus baccata) und Schwarz-Kiefer (Pinus nigra) mit Schutzfunktionen. Nadelbäume sind in Städten keineswegs selten. Allenthalben prägen sie das Erscheinungsbild von Garten- und Parkanlagen oder tragen zumindest erheblich zu diesem bei.

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Verwendung von Nadelbäumen in der Stadt – zu wenige oder zu viele?

Warum gibt es eigentlich so wenige Nadelbäume in der Stadt? Diese bisweilen gestellte Frage erscheint überraschend und interessant zugleich. Sie ist so überraschend, weil sich direkt Fragen anschliessen: Stimmt das denn? Gibt es wirklich so wenige Nadelbäume in der Stadt? Wenn ja, sind sie nicht geeignet oder nur vergessen worden? Interessant ist die Frage auch, weil sie sehr vielschichtig ist, denn Stadt ist nicht gleich Stadt und schon gar nicht Stadtstandort gleich Stadtstandort. Es gilt also zu differenzieren, sich aber dabei nicht in Details zu verlieren.

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Das Fachseminar widmet sich der Zukunft des Rasens und gibt Einblicke in die Welt des Rasens und der Sportplatzentwicklung. Aus dem Programm: Kompost in Rasenflächen (Dr. sc. ETH Jacques Fuchs, FiBL-Spezialist); Stressmanagement: Stresstoleranz und Vitalisierung steuern (Dr. Fritz Lord, Compo Expert); Bodenverdichtungen – das grösste Übel auf Fussballplätzen (Dr. dipl.-Ing. agr. Harald Nonn). Veranstalter: OHS Otto Hauenstein Samen und Schulungspartner. 
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