Artikel

| Zwei Strassenbäume mit sehr unterschiedlichen Ökosystemleistungen. Ökosystemleistungen zu maximieren, bedeutet in den meisten Fällen, Gesundheit, Grösse und Alter der Bäume zu maximieren und mehr finanzielle Mittel bereitzustellen.

Spannungsfeld Stadtbaum. Der Stadtbaum muss vielen Widrigkeiten trotzen und dabei den Anforderungen des Menschen gerecht werden. Zusätzlich entstehen weitere Belastungen durch den Klimawandel und die Globalisierung. Die Aufzählung ist nicht abschliessend.

Konkrete Lösungs­ansätze für die vom Klima­wandel verursachten Belastungen. Fachwissen und Sensibilisierung tragen zu einer nach­­haltigen und zukunftsorientierten Bewirtschaftung des öffentlichen Grüns bei.

Für diese vom Borkenkäfer befallene Zeder kommt jede Rettung zu spät. Eine Früherkennung durch regelmässige Gesundheitskontrollen und Monitoringprojekte hätte diesem Baum potenziell das Leben gerettet.

  • Stadtgrün
  • Baumpflege
  • Grünräume

Klimawandel – Zeitenwende für Stadtbäume

Stadtbäume stehen mit chronischem Klimawandel und fortlaufender Globalisierung unter mehr Druck als je zuvor. Als grösstes, langlebigstes Element der urbanen Vegetation gebührt dem Stadtbaum mehr Beachtung, ein klares Verständnis seiner Funktionen und Bedürfnisse sowie das kritische Überdenken der bisherigen Praxis, wenn neue Lösungsansätze entstehen sollen.

Der urbane Baum hat in Europa als Element der Stadt- und Landschaftsgestaltung eine über 300-jährige Geschichte [1] und geniesst heutzutage gros­se Anerkennung dank seines ökologischen, ökonomischen und sozialen Nutzens [2]. Studien zeigen, dass Stadtbäume als natürliche Klimaanlagen wirkungsvolle Mittel im Kampf gegen urbane Hitze­inseln sind [3], [4], in dieser Funktion Energiekosten senken oder nach Starkregen den Oberflächen­abfluss reduzieren [5], [6]. In ästhetischer Hinsicht erhöhen gesunde Bäume den Wert von Liegenschaften [7] und wirken sich positiv auf Stress oder Krankheiten des Menschen aus [8], [9]. Zusätzlich sind Stadtbäume wichtige Komponenten in der Vernetzung städtischer Lebensräume und können die lokale Artenvielfalt steigern [10].

Die Eigenschaften von urbanen Baumstandorten
Viele dieser vermeintlichen Vorteile sind jedoch stark von der Vitalität und Grösse der Bäume abhängig und werden erst spürbar, wenn die Bäume über lange Zeitperioden an ihrem Standort gedeihen und ihre Funktionen auch tatsächlich nachhaltig erfüllen können [11]. Leider sieht die Realität oft anders aus. Viele Stadtbäume leiden unter einer reduzierten Vitalität und weisen eine viel höhere Mortalität als ihre ländlichen Artgenossen auf [12]. Die Gründe sind meistens in der stark anthropogen geprägten Umgebung der Stadt zu finden. Denn der urbane Baumstandort unterscheidet sich in vielerlei Hinsichten stark vom Baumstandort in der freien Landschaft oder im Wald. So stehen Stadtbäume oft auf stark verdichteten Böden, quetschen ihre Wurzeln in zu kleine Baumgruben, wachsen auf ungünstigem Substrat oder sind bis fast an den Stamm mit wasserundurchlässigen Belägen versiegelt. Diese Standorte sind gekennzeichnet durch unzureichende Sauerstoff- und Gaszufuhr sowie grossen Oberflächenwasserabfluss, was wiederum zu Wassermangel und eingeschränktem Wurzelwachstum führen kann. Zusätzlich birgt die urbane Umgebung weitere Stressfaktoren, wie Schadstoff­immissionen, gestörte Nährstoffbilanz durch das Abtragen von Laub, hohen Eintrag von Urin [13] oder unterirdische Infrastruktur im Wurzelraum.

Die Auswirkungen des Klimawandels
Zu diesen Einschränkungen sind in den letzten Jahren weitere Stressfaktoren durch den Klimawandel und die Globalisierung hinzugekommen, die sich gemäss Erwartungen nur noch mehr akzentuieren werden. So wird z. B. erwartet, dass in den nächsten Jahren in allen europäischen Städten die Anzahl und die Intensität von Hitzewellen ansteigen wird und vermehrt lange Dürreperioden auftreten werden [14]. Gleichzeitig steigt aber auch das Risiko von Starkregen, Überschwemmungen, Stürmen [14] und es wird zu einer Verschiebung der saisonalen Niederschlagsmuster kommen [15]. 
 
Gebietsfremde Organismen
Auch biotische Faktoren sind im Wandel. So steigt z. B. die Anzahl der Neomyceten (Pilze, die mit oder ohne Absicht durch den Menschen in neue Gebiete verschleppt wurden) seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts exponentiell an [16]. Leider gehören viele davon zu den pflanzenpathogenen Echten Mehltauen [17], die Krankheiten auf Pflanzen verursachen können. Auch unter den Neuankömmlingen der Insekten gibt es Problemspezies. Darunter befindet sich z. B. der Asia­tische Laubholzbockkäfer (Anoplophora glabripennis), die Platanennetzwanze (Corythucha ciliata) oder bereits seit längerem die Rosskastanien-Miniermotte (Cameraria ohridella).

Der Ausgang solcher neuen Interaktionen ist im Voraus oft schwer einzuschätzen. Beispiele, wie das Eschentriebsterben durch den asiatischen Schlauchpilz Hymenoscyphus fraxineus oder die Ulmenwelke, haben gezeigt, dass das Aufeinandertreffen von sich unbekannten Arten verheerende Folgen für die Baumgesundheit haben kann. Generell kann davon ausgegangen werden, dass es in den nächsten Jahren zu einer Zunahme solcher neuen Begegnungen kommen wird [18]. 
Abiotisch-biotische Wechselwirkungen
Oftmals sind die zu erwartenden Probleme auch eine Kombination von abiotischen und biotischen Faktoren. Veränderungen der Umweltbedingungen können auch für bereits koevolvierte Organismen zu neuen Interaktionsausgängen führen. Ein Beispiel sind die Pracht- und Borkenkäfer. Während diese in der Vergangenheit eine untergeordnete Rolle als Primärparasiten auf Bäumen hatten, scheinen sie heutzutage immer häufiger für das Absterben gros­ser Bestände verantwortlich zu sein und werden auch immer öfter auf Stadtbäumen registriert. Unsere Labordiagnosen bestätigen diese Entwicklung.  Man nimmt dabei an, dass der Hauptgrund in den veränderten Niederschlagsmustern liegt, die vermehrt zu Trockenheitsstress in Bäumen führen. Als Folge wird der Baum und die pflanzeneigene Abwehr geschwächt [19], was einen Befall begünstigt.

Baumartenwahl mit Blick in die Zukunft
Der Klimawandel und die Globalisierung werden sowohl die abiotischen als auch die biotischen Bedingungen des urbanen Baumstandorts sowie deren Wechselwirkungen verändern. Angesichts einer Lebenserwartung von 80+ Jahren bei Bäumen braucht es für eine zukunftsorientierte Bewirtschaftung und Aufrechterhaltung des öffentlichen Grüns also Lösungsansätze auf allen Ebenen. 

Einer der wichtigsten Lösungsansätze für die zukunftsorientierte Bewirtschaftung ist dabei die Baumartenwahl bei Neupflanzungen. Dieser Prozess kann oft überwältigend erscheinen, wenn man nach langem Abwägen der Vor- und Nachteile zur Erkenntnis kommt, dass es leider auch bei Bäumen keine eierlegenden Wollmilchsäue gibt. Wichtig bei der Baumartenwahl ist, sich eine klare Vorstellung von der gewünschten Funktion des Baumes, der Standortbedingungen und deren potenziellen Veränderungen zu machen und sich erst nachher mit der Baumartenwahl zu beschäftigen.

Bodenanalysen können helfen, die Standortbedingungen quantitativ zu erfassen und optional einen Substratwechsel (z. B. mit höherer Wasserhaltigkeit) anzustreben. Hat man sich diesen «Funktion-Standort-Überblick» einmal verschafft, gibt es eine Handvoll hervorragender Literatur, die bei der tatsächlichen Artenwahl hilft. In der Strassenbaum­liste GALK, den Merkblättern aus dem Forschungsprojekt «Stadtgrün 2021» oder in dem Berner Pilotprojekt «Urban Green & Climate» sind verschiedenste Baumarten nach ihrer Zukunftsfähigkeit eingeteilt und vereinfachen diesen Prozess, der immer auch auf jahrelanger Baumpflegeerfahrung beruht (siehe QR-Codes). 

Ein weiteres Hilfetool, das man für die Entscheidung bei der Baumartenwahl hinzuziehen kann, sind sogenannte Klimahüllen. Diese kartieren das Vorkommen der gängigsten Baumarten meist auf eine zweidimensionale Ebene (z. B. Jahrestemperatur und Jahresniederschlag) und prognostizieren dann, ob diese Verbreitung im Bereich der zu erwartenden klimatischen Bedingungen liegt. Leider gibt es solche Klimahüllen momentan nur für Waldstandorte in Deutschland [20]. Die Weiterentwicklung dieser Klimahüllen wäre aber auch für Stadtbäume von grossem Nutzen.
 
Während der Baumartenwahl mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden soll und dadurch bereits viele Probleme gelöst werden können, bevor sie entstehen, braucht es je nach Standort weitere Vorkehrungen für gesunde Stadtbäume. Es ist vordringlich, bei  trockenen Standorten mit durchlässigen Böden bereits in der Planungsphase auf ausreichende Wasserversorgung zu achten. Hier bietet sich der Einbau von hochwertigem Baumsubstrat mit guter Wasserspeicherkapazität als Verbesserungsmöglichkeit an. Das Monitoring der Bodenfeuchtigkeit und der Saugspannungsverhältnisse ermöglicht eine bedarfs­gerechte Baumbewässerung und eine ressourcenschonende Wassernutzung.

Starkregen, Überschwemmungen oder Stürme fordern zudem auch zukunftsorientierte Planung im Bereich der Stadtentwicklung (Schwammstadt). Hier wird die Aufgabe verfolgt, Regenwasser möglichst lokal aufzunehmen, zu speichern und lokal wieder abzugeben. In einzelnen Fällen können systematische Kronenreduktionsschnitte Sturmschäden vorbeugen. Elementarschadenversicherungen, wie wir sie bei unseren Privatkunden im urbanen Raum speziell für Bäume anbieten, garantieren eine finanzielle Absicherung bei Sturmschäden und sorgen dafür, dass das Geld später nicht bei der Planung und Pflege wieder schmerzhaft eingespart werden muss.

Lösungsansätze biotischer Bedrohungen
Was die Einwanderung und Einschleppung gebietsfremder Organismen anbelangt, so gehören zu den wohl effektivsten Methoden breit angelegte Monitoringprojekte und die Quarantäneregelungen für gefährliche Schaderreger. Individueller Pflanzenschutz wird zusätzlich nötig sein, um die hohe Mortalität von Stadtbäumen zu senken. Regelmässige Gesundheitskontrollen ermöglichen die Früherkennung von Vitalitätsschwächen, deren Erreger mit spezialisierter Krankheitsdiagnostik bestimmt und wo sinnvoll und möglich anschliessend zielführend therapiert werden können, was auch einer weiteren Ausbreitung und Masseninfektionen entgegenwirkt. Genaue Dokumentation und GPS-gestützte Erfassung der Krankheiten könnten sich als nützliche Methoden erweisen, um mehr über die Ausbreitung und Dynamik von Schaderregern zu erfahren.

Ausblick
Das Thema Stadtbäume im Klimawandel fordert ein Umdenken. Es gilt, tradierte Verhaltensmuster und Denkweisen in der Planung und Pflege von urbanen Baumbeständen kritisch zu hinterfragen. Wir sollten uns überlegen, ob in der weitgehend menschengemachten, urbanen Natur nicht auch vermehrt geeignete gebietsfremde Baumarten, die hitze- und trockenheitsresistent sind, eine Chance kriegen sollten – als Ergänzung zu einheimischen Baumarten, die auch zukünftig weiterbestehen werden.
Die vielerorts notwendige Befahrbarkeit von Baumscheiben infolge Platzmangels, insbesondere die Versiegelung durch Verdichtung von Mergelbelägen, stellt die Baumwurzeln vor grosse Probleme. Bei den Bodensubstraten muss der Fokus nebst der Optimierung der Wasserspeicherkapazität deshalb – und ganz besonders in befahrbaren Bereichen - unbedingt auf die verbesserte Strukturstabilität gegen Verdichtung gelegt werden.

Der Pflanzenschutz umfasst das Zusammenwirken von Planung, Monitoring und Baumpflege. Pflanzenschutz bedeutet viel mehr als die Anwendung präventiver und kurativer Therapien, wenn Bäume bereits krank sind. Wir müssen viel früher besser verstehen, was ein gesunder Baum ist, welche Organismen Stadtbäume krank machen, wann der richtige Bewässerungszeitpunkt gekommen ist und wie man den Effekt von Baumtherapien messen kann. Aus der Humanmedizin lernen wir, dass mehr Stress bei Menschen zwangsläufig höhere Gesundheitskosten verursacht. Auch die Erhaltung gesunder Stadtbäume wird in Zukunft mehr Geld kosten.|
Referenzen

Kommentare und Antworten

×

Name ist erforderlich!

Geben Sie einen gültigen Namen ein

Gültige E-Mail ist erforderlich!

Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

Kommentar ist erforderlich!

Google Captcha ist erforderlich!

  • Stadtgrün
  • Landschaftsarchitektur

Der Remisepark ist ein attraktiver Grünraum, versteckt im Zentrum der Wohnsiedlung Urbanplanen in Kopenhagen. Zwischen den grossen Gebäuden wachsen…

Weiterlesen

  • Schwammstadt
  • Baumschutz
  • Stadtgrün
  • Forschung

Eine Studie des Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT University) mit Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat den Zugang…

Weiterlesen

  • Landschaftsarchitektur / Planung
  • Stadtgrün
  • Landschaftsarchitektur
  • Auszeichnungen

Aus Grau mach Grün: Was aus einem denkmalgeschützten Gebäude werden kann, zeigt sich am Beispiel des früheren Flakbunkers im Herzen Hamburgs. In 58…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Organisationen

Ab dem 1. März 2025 übernehmen Friederike Meinhardt und Pascal Bossert die Leitung der Abteilung Stadtraum in der Dienststelle Städtebau & Architektur…

Weiterlesen

  • Stadtgrün

Die Husqvarna Group hat den Urban Green Space Report 2024 veröffentlicht. Darin wird ein besorgniserregender Rückgang der städtischen Grünflächen…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Biodiversität

Die Vogt Landschaftsarchitekten AG hat einen Masterplan für einen Naturpark auf dem Areal des ehemaligen Flugplatzes entwickelt. Dieser sieht viel…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Biodiversität

Das Programm Stadtgrün von Grünstadt Zürich kann seit dem Start im Januar 2024 erste Ergebnisse zeigen und präsentiert anhand erster Beispiele, wie es…

Weiterlesen

  • Grünräume
  • Pflanzenverwendung
  • Stadtgrün

Walnussbäume, ein bekanntes Bild in unseren Landschaften, eine vertraute Frucht in unseren Händen, sind uns in der Vielfalt ihrer Arten und…

Weiterlesen

  • Pflanzenverwendung
  • Stadtgrün

Die Biodiversität innerhalb der Stadt Zürich soll langfristig erhalten und gefördert werden. Das Ziel ist es, den Anteil ökologisch wertvoller…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Auszeichnungen

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat die Preisträger des Bundespreises Stadtgrün 2024 verkündet. Unter dem Motto…

Weiterlesen

  • Stadtgrün

Die Stadt Winterthur geht neue Wege bei der Pflege ihrer Grünflächen und Sportanlagen: Ab dem Jahr 2025 werden ausschliesslich biologische Dünger und…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Landschaftsarchitektur

Ab Ende September sollen zwölf neue Pflanzgefässe auf dem Vogesenplatz in Basel für mehr Schatten und ein angenehmeres Mikroklima sorgen. Sie werden…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Umwelt

Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft wird in Basel aus organischen Abfällen aus dem Stadtgrün ein Pflanzenkohle-Kompost hergestellt. Dieses…

Weiterlesen

  • Grünräume
  • Stadtgrün
  • Baumpflege

Laut Grün Stadt Zürich haben die extremen Wetterereignisse in den Jahren 2021 und 2022 die Kugelahorn-Bäume im Arboretum schwer geschädigt. Nun seien…

Weiterlesen

  • Stadtgrün

Mit der Fertigstellung der Energiezentrale nahe der Viaduktstrasse und der Neuen Hardstrasse entsteht im Zürcher Quartier ein neuer Freiraum. Die…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Buch-Tipp

Der Untertitel dieses Buches macht deutlich, worum es geht: urbane Gärten als Orte der Transformation.

Weiterlesen

  • Pflanzenverwendung
  • Garten- und Landschaftsbau
  • Stadtgrün

Im Innovationscluster URBORETUM erforschen Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern, wie Stadtbäume auch…

Weiterlesen

  • Stadtgrün

Per 1. September 2024 wird Sabine Gresch die Nachfolge von Florence Scholl als Stadtplanerin der Stadt Biel antreten.

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Landschaftsarchitektur
  • Publikationen
  • Umwelt

Die Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz verstärken sich, wie die jüngsten Hitzewellen und verheerenden Hochwasser deutlich zeigen.…

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Landschaftsarchitektur
  • Auszeichnungen
  • Biodiversität
  • Organisationen

Der höchstdotierte Biodiversitätspreis der Schweiz geht dieses Jahr an den Verein Cittadini per il Territorio, der im dicht besiedelten Mendrisiotto…

Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe

22/2024


Lubera AG setzt auf Agriphotovoltaik

Neue Blumenbörse Bern in Kerzers

33. Gartenfestival in Chaumont-sur-Loire

Bauleiterkatalog: Gartenzäune und Tore

 

Zur Ausgabe E-Magazine

Newsletter Registration

Frau  Herr 

Agenda

«Stadtgrün»
Stadtgärtnerei – Zentrum für Pflanzen und Bildung Sackzelg 27, 8047 Zürich

Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.

23.11.2024 00:54  –  19.01.2025 00:00
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
ZHAW Life Sciences und Facility Management, Campus Grüental, 8820 Wädenswil

Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung

09.01.2025  –  09.12.2025
21. BAUMAG
Messe Luzern

Schweizer Fachmesse für Baumaschinen, Baugeräte und Werkzeuge. 
Infos und Tickets

23.01.2025 09:00  –  26.01.2025 17:00

Submissionen

2540 Grenchen SO
Anforderungsfrist: 06.12.2024
Spielplatzunterhalt
Anforderungsfrist: 09.12.2024
Grosszyklische Sanierung Theater Winterthur
Anforderungsfrist: 09.01.2025