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Neue Obergärtner in den

Neue Obergärtner in den kombinierten Prüfungstypen Gärtner Polier und Grünpflegespezialist.

Obergärtnerinnen und Obergärtner

Obergärtnerinnen und Obergärtner – Gärtner Polier aus der Deutschschweiz.

Obergärtnerinnen und Obergärtner

Obergärtnerinnen und Obergärtner – Grünpflegespezialist, Deutschschweiz.

Martin Luginbühl gratuliert

Martin Luginbühl gratuliert Chrystian Schnyder zum besten kombinierten Abschluss.

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Feier zum Finale

Die Berufsprüfungen 2015 fanden mit der Übergabe der Fachausweise an der Schlussfeier am 2. Mai in Lenzburg ihren Abschluss. Zu feiern gab es 12 neue Obergärtnerinnen und 148 Obergärtner. Premiere hatten die Sport- und Golf­rasenspezialisten. Drei Obergärtner schafften den Abschluss bei der erstmals durchgeführten Berufsprüfung für diesen Prüfungstyp.

«Qui germoglia il futuro» – «La vision du futur» – «Hier wächst Zukunft» – der neue Slogan von JardinSuisse stand in den drei Landessprachen, in denen die Berufsprüfungen durchgeführt wurden, auf den Plakaten im Saal des Hotels Krone in Lenzburg. Der Slogan könnte kaum besser passen als an der Abschlussfeier der neuen Obergärtnerinnen und Obergärtner. Schliesslich sind sie die Zukunft der Branche.

Zur Begrüssung richtete Marco Meier, Fachgruppe Garten- und Landschaftsbau JardinSuisse, einige Worte an die frischgebackenen Obergärtnerinnen und Obergärtner. JardinSuisse sei stolz auf sie. Meier forderte die Absolventinnen und Absolventen auf, nach einem «kurzen Marschhalt, um den Erfolg zu feiern», sich in Zukunft in der Ausbildung der Lernenden zu engagieren. «Jetzt, nach bestandener Berufsprüfung, sind sie dazu befähigt.» Der Redner schloss mit einem Ausblick auf die «kleineren und grösseren Herausforderungen». Laut Meier wird sich die Umsetzung des neuen Raumplanungsgesetzes längerfristig auf die Auftragslage auswirken. Die Aufhebung der Euromindestgrenze setze die Pflanzenproduzenten zusätzlich unter Druck.

Bilanz der Berufsprüfungen 2015

Die neuen Obergärtnerinnen und Obergärtner blicken auf eine anspruchsvolle Zeit mit berufsbegleitender Weiterbildung zurück. Zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung besuchten die Kandidatinnen und Kandidaten die Lehrgänge an den Berufsfachschulen in Brugg, Cernier, Grangeneuve, Gordola, Rorschach, Sursee, Wetzikon, Winterthur und an der Gartenbauschule Oeschberg. Die Modulprüfungen wurden an den jeweiligen Berufsfachschulen abgeschlossen. Die Berufsprüfungen fanden in Grangeneuve, Gordola und an der Gartenbauschule Oeschberg statt. Martin Luginbühl, Präsident der Qualitätssicherungskommission (QSK) JardinSuis­se, gratulierte den Obergärtnerinnen und Obergärtnern zu dieser Leistung und diesem Erfolg. Sein Dank galt insbesondere auch den 45 Expertinnen und Experten für ihren Einsatz. Bevor Luginbühl die Fachausweise überreichte, stellte er in einem kurzen Abriss die Resultate der neunten Berufsprüfungen seit der Einführung der modularen Weiterbildung vor. Seine Ausführungen wurden von Eric Bachofner (QSK) in die französische und von Julien Daulte (Experte) in die italienische Sprache übersetzt. Die Berufsprüfungen wurden in fünf
von insgesamt neun möglichen Prüfungstypen durchgeführt. Die 266 Prüfungen verteilten sich auf 147 Gärtner Polier (d/f/i), 108 Grünflächenspezialist (d/f/i), 1 Zierpflanzenkultivateur (f) und 1 Staudenkultivateur (f). Erstmals gab es eine Berufsprüfung für den Prüfungstyp Sport- und Golfrasenspezialist. Von den neun Kandidaten, die diese Prüfung in der Deutsch- und Westschweiz absolvierten, waren drei erfolgreich.

Die Erfolgsquote lag bei den neunten Berufsprüfungen mit 77,3 % seit Einführung der modularen Weiterbildung deutlich unter dem in den Jahren 2007 bis 2014 erzielten Durchschnitt von 85,3 %. Von 207 Personen waren 160 erfolgreich.

«Jüngere sollten sich die Erfahrungen der Älteren zu eigen machen»

Das Schlusswort gehörte einem Redner aus den Reihen der Obergärtner. Marcel Bohren, der die Berufsprüfung Typ Grünflächenspezialist mit Bestnote abschloss, plädierte für das Miteinander der Generationen. Wie er an der Berufsfachschule Sursee erlebte, können die Teilnehmer vom jungen Gartenbautechniker ebenso profitieren wie vom gewieften Berner
Bären. Bei der Evaluation der Weiterbildungsangebote stellte Bohren fest: Die gärtnerische Weiterbildung hebt sich in der Landschaft der Weiterbildungsangebote ab durch klare Zielformulierungen.

Auszeichnungen

Auszeichnungen
•Bester kombinierter Abschluss Gärtner Polier und Grünpflegespezialist: Christian Schnyder
•Gesamtnote 1. Rang
Gärtner Polier: Gaël Bonjour
Grünpflegespezialist: Marcel Bohren
Sport- und Golfrasenspezialist: Thomas Bieri
Staudenkultivateur: Elsa Rimaz
•Gesamtnote 2. Rang
Gärtner Polier: Stefan Habegger, Tobias Jucker
Grünpflegespezialist: Adrian Schmid
Sport- und Golfrasenspezialist: Stephan Gysin, Cédric Tröndle
Sport- und Golfrasenspezialist: Stephan Gysin, Cédric Tröndle

Gärtner Polier und Grünpflegespezialist

Dominic Baumann, Mettmenstetten ZH
Denny Bettelini, Caslano TI
Tiziano Beyeler, Massagno TI
Patrick Boller, Dübendorf ZH
Gaël Bonjour, Roche VD
Gerhard Bucher, Weite SG
Benoît Maël Cadier, Ponte Capriasca TI
Michele Cetrangolo, Rüschlikon ZH
Nico De Villa, Lommis TG
Tino Fellmann, Gebenstorf AG
Tobias Flückiger, Niederrohrdorf AG
Gilles Genoud, Châtel-St-Denis FR
Roman Huser, Sins AG
Philippe Juillerat, Puplinge GE
Marcel Klossner, Ruggell FL
Stephan Küng, Hittnau ZH
Cyrill Lampart, Zofingen AG
Daniel Martin, Sissach BL
Alexandrine Mathieu, Aïre GE
Lucas Matthey, Le Fuet BE
Emanuel Meier, Grabs SG
Joel Müller, Goldach SG
Nicolas Müller, Hombrechtikon ZH
Daniel Nussbaum, Frauenfeld TG
Bryan Passelli, Orselina TI
Stefan Ribi, Steinach SG
Yves Roth, Amriswil TG
Fabian Ruff, Jona SG
Samuel Schaub, Maisprach BL
Stephan Scheibner, Caslano TI
Adrian Schmid, Sempach LU
Jasmin Schmid, Ehrendingen AG
Christian Schnyder, Näfels GL
Niklaus Stadelmann, Tübach SG
Damien Streiff, Nyon VD
Sandro Suremann, Uster ZH
Benjamin Tanner, Marbach SG
Joel Walther, Gränichen AG
Michel Walz, Greifensee ZH
Joel Weber, Zufikon AG
Rico Wettstein, Romanshorn
Christian Zollinger, Männedorf ZH

Gärtner Polier

Michael Albrecht, Siebnen SZ
Philipp Amstutz, Rickenbach SZ
Nicholas Anderson, Brig VS
Thomas Arnold, Ennetbürgen NW
Christophe Ayer, Rossens FR
Alain Balmer, Gwatt BE
Sascha Beer, Mettendorf TG
Michael Bigler, Konolfingen BE
Martin Blaser, Thun BE
Remo Brudermann, Attiswil BE
Florian Buess, Gelterkinden BL
Jörg Bühlmann, Reiden LU
Raphael Bühlmann, Rothenburg LU
Florian Bürki, Hildisrieden LU
Fabio Callegari, St. Gallen SG
Simon Christ, Maschwanden ZH
Daniel Egger, Melchtal OW
Jonas Elber, Schaffhausen SH
Philipp Fischer, Buttisholz LU
David Furer, Steffisburg BE
Daisy Gatti, Lamone TI
Stefan Gick, Sisikon UR
Marc Gnägi, Gerolfingen BE
Dominik Göldi, Frauenfeld TG
Simon Good, Buttisholz LU
Jeannine Sandra Grau, Ibach SZ
Denise Gut, Lohn-Ammannsegg SO
Stefan Habegger, Eriswil BE
Michael Häne, Widnau SG
Claudio Hanser, Thalwil ZH
Sven Hirschi, Willisau LU
Dominik Huber, Meierskappel LU
Stefan Hug, Knonau ZH
Tobias Jucker, Liebefeld BE
Léonard Kaech, Lussy FR
Severin Kägi, Niederneunforn TG
Flavio Kramis, Emmenbrücke LU
Stefan Kropf, Eriz BE
Mario Kuster, Jona SG
Roman Läser, Abtwil SG
Ivo Lutz, Alpnach OW
Raban Maag, Winterthur ZH
Thomas Mäder, Thal SG
Raphaël Maurer, Jegenstorf BE
Yuri Meier, Altstätten SG
Mathias Müller, Grossdietwil LU
Thomas Müller, Steinmaur ZH
Sascha Pfyl, Brunnen SZ
Gabriele Ponti, Mezzovico TI
Yan Loïc Portellano, Kriegstetten SO
Kevin Reindl, Effretikon ZH
Marco Riesen, Willisau LU
Stefan Rindlisbacher, Bätterkinden BE
Marco Rodel, Luzern LU
Lucas Rolli, Uetendorf BE
Jannik Sager, Seftigen BE
Daniel Schildknecht, Haslen AI
Philipp Schmid, Niederwil SO
Kevin Schnegg,Richterswil ZH
Cyril Schoch, Wädenswil ZH
Dominik Simmler, Bertschikon ZH
Tim Vogler, Sarnen OW
Manuel Waber, Oppligen BE
Alexej Wiedmer, Winterthur ZH
Silas Wobmann, Luzern LU
Patrick Wyler, Gerzensee BE
Nathan Wyss, Heimenschwand BE

Grünpflegespezialisten


Marcel Banz, Inwil LU
Marcel Bohren, Luzern LU
Camille Boschung, Soral GE
Tahar Boughellout, Zürich ZH
Urs Bürki, Safenwil AG
Mikail Dal, Zürich ZH
Johan Didion, Puplinge GE
Matthias Diener, Immensee SZ
Dominique Durukan-Lock, St. Gallen SG
Thomas Eberle, Müllheim TG
Alain Egli, Ennetbürgen NW
Bernadette Emmenegger, Schüpfheim LU
Thomas Frei, Wuppenau TG
Aaron Gambonini, Gordola TI
Alexander Gasser, Zürich ZH
Charles-Henri Gavin, Epalinges VD
Bernhard Hasler, Adligenswil LU
Philipp Imboden, Steffisburg BE
Fabian Imhof, Schattdorf UR
Marino Jappert, Remetschwil AG
Golo Jensen, Aarau AG
Maximilian Korol, Felsenau AG
Salome Külling, Schlattingen TG
Remo Künzle, Wallisellen ZH
Jonas Kurmann, Ettiswil LU
Tobias Loder, Bonstetten ZH
Alberto Manetti, Sementina TI
Pascal Mayor, Agarone TI
Dominic Müller, Ballwil LU
Sandro Paratore, Novaggio TI
Vincent Pasquier, Sâles FR
Flavio Pedrazzi, Avegno TI
Ronny Plüss, Cham ZG
Andrea Ritter, Vacallo TI
Charlotte Rohner, Oberegg AI
Erika Roth, Bönigen BE
Jeremy Rouiller, Biel BE
Florian Ruchti, Wagenhausen TG
Pascal Rüegsegger, Embrach ZH
Christian Scheuss, Wittenbach SG
Sandro Schlegel, Hinwil ZH
Lisa Studer, Thun BE
Alan Vodden, Adligenswil LU
Reto Vogel, Bichelsee TG
Ivan Zähner, Fisibach AG

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Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
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