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Ein Bienenstand im Greyerzerland. | Bild:zvg

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Mit KI gegen das Bienensterben

Am Weltbienentag vom 20. Mai war die Situation der Schweizer Bienen schlechter denn je: Lebensraumverlust, intensive Landwirtschaft sowie belastende Imkereimethoden, Pestizide und zunehmender Krankheitsbefall bedrohen das einst widerstandsfähige Waldinsekt.

Mit «BeeBee», einem KI-basierten Dialogsystem, lancierte die NGO «FreeTheBees» am Weltbienentag nun eine intelligente Mitstreiterin für die Sache der Bienen. Als neuer Kontakt auf WhatsApp und Telegram soll «BeeBee» ab sofort spielerisch wichtiges Bienenwissen an Jugendliche und Erwachsene vermitteln und so eine breite Öffentlichkeit für die Ursachen des Bienensterbens sensibilisieren. Ziel sei es, möglichst viele Menschen für den Schutz unserer Bienen, aber auch für die langfristige Sicherung unserer eigenen Ernährung zu aktivieren, schreibt die NGO. Sie ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein in der Schweiz, der sich für den Schutz und die Förderung der Honigbiene einsetzt.
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