Auf 1800 Metern über Meer im kleinen Walserdorf Obermutten die herrliche Aussicht der Bünder Alpen geniessen, dabei Weiden entbuschen und pflegen – das ist nur eine von 22 Möglichkeiten, dieses Jahr nachhaltige Ferien in den schönsten Schweizer Natur- und Kulturlandschaften zu verbringen. Die Einsätze finden in Gruppen von fünf bis zwölf Personen statt und werden von einer Fachperson angeleitet. Die Teilnehmenden lernen bei ihrem Einsatz nicht nur die lokale Flora und Fauna oder das Handwerk des Trockenmauerns kennen, sie profitieren auch vom Austausch untereinander, so Medienmitteilung von Pro Natura. Gelegenheiten dazu bieten sich bei der Arbeit draussen in der Natur oder beim gemeinsamen Kochen und Geniessen.
Die Anmeldegebühr beträgt in der Regel zwischen 120 und 270 Franken pro Person und deckt einen Teil der Projekt- und der Unterbringungskosten. Den Grossteil der verbleibenden Aufwände tragen die SUS und Pro Natura.
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Probstenberg SO: Wiederaufbau einer freistehenden, historischen und uralten Trockenmauer auf der Kantonsgrenze zwischen Solothurn und Bern. | Bild: Stiftung Umwelteinsatz Schweiz (SUS)
Ferien – für die Biodiversität
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Das Fachseminar widmet sich der Zukunft des Rasens und gibt Einblicke in die Welt des Rasens und der Sportplatzentwicklung. Aus dem Programm: Kompost in Rasenflächen (Dr. sc. ETH Jacques Fuchs, FiBL-Spezialist); Stressmanagement: Stresstoleranz und Vitalisierung steuern (Dr. Fritz Lord, Compo Expert); Bodenverdichtungen – das grösste Übel auf Fussballplätzen (Dr. dipl.-Ing. agr. Harald Nonn). Veranstalter: OHS Otto Hauenstein Samen und Schulungspartner.
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