Auf 1800 Metern über Meer im kleinen Walserdorf Obermutten die herrliche Aussicht der Bünder Alpen geniessen, dabei Weiden entbuschen und pflegen – das ist nur eine von 22 Möglichkeiten, dieses Jahr nachhaltige Ferien in den schönsten Schweizer Natur- und Kulturlandschaften zu verbringen. Die Einsätze finden in Gruppen von fünf bis zwölf Personen statt und werden von einer Fachperson angeleitet. Die Teilnehmenden lernen bei ihrem Einsatz nicht nur die lokale Flora und Fauna oder das Handwerk des Trockenmauerns kennen, sie profitieren auch vom Austausch untereinander, so Medienmitteilung von Pro Natura. Gelegenheiten dazu bieten sich bei der Arbeit draussen in der Natur oder beim gemeinsamen Kochen und Geniessen.
Die Anmeldegebühr beträgt in der Regel zwischen 120 und 270 Franken pro Person und deckt einen Teil der Projekt- und der Unterbringungskosten. Den Grossteil der verbleibenden Aufwände tragen die SUS und Pro Natura.
Ferien – für die Biodiversität
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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