Elf Gartenräume werden von Unternehmen des GVKZ derzeit gebaut. Die Gärten sollen ebenso für Ideenreichtum und Kreativität stehen wie auch für Biodiversität. Ein Garten zum Beispiel ist als Samenkapsel gestaltet, ein anderer lädt in eine Waldlichtung ein. «Der Garten der Lernenden» dient der Nachwuchswerbung. Er wird sich über den Ausstellungszeitraum immer weiterentwickeln. In Anlehnung an das Buch «Globi und die neuen Arten» sowie in Zusammenarbeit mit Verlag und Autor wird ein Lern- und Forschungsparcours in die (G)Artenvielfalt integriert. Das Eröffnungswochenende vom 11. und 12. Mai wartet mit einem vielfältigen Programm auf: Die Aussteller werden zu ihren Gärten Auskunft geben und verschiedene Aktivitäten anbieten. GVKZ-Geschäftsführer Erich Affentranger sieht in dem Projekt grosses Potenzial: «Die Grüne Branche zeigt, dass sie der kompetente Ansprechpartner ist, wenn es um die nachhaltige Gestaltung von Natur und Lebensraum geht.»
(G)Artenvielfalt im Einklang mit Biodiversität
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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