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Kurzmitteilungen und Termine

+++ Pflanzentipp +++ Bücher +++ Substrate +++ Publikationen +++ Weiterbildung +++ Termine +++ Unternehmen im Grünen Markt

Der persönliche Pflanzentipp: Euphorbia nicaeensis, Nizza-Wolfsmilch

Wolfsmilch ist in Deutschland die Staude des Jahres 2013, somit darf sie auch nicht im Pflanzentipp fehlen. Neben wertvollen einheimischen Arten, gibt es vor allem viele, die rund ums Mittelmeer beheimatet sind. Euphorbien sind seit langer Zeit sehr beliebte Gartenpflanzen in Grossbritannien. Inzwischen können aber auch viele Sorten in der Schweiz erworben werden.

Durch ihre fast nicht vergänglichen Hochblätter tritt die Wolfsmilch als Dauerblüher in Erscheinung, was auch bei der Nizza-Wolfsmilch der Fall ist. Ihr Flor wirkt von Ende Mai bis in den September attraktiv in einer Bepflanzung. Das Besondere bei Euphorbia nicaeensis ist der kugelige, gedrungene Wuchs von 50 cm Höhe, was ihr eine gute Standfestigkeit gibt.

Bereits das Erscheinungsbild dieser Wolfsmilch lässt erahnen, dass sie einen vollsonnigen, trockenen Standort bevorzugt. Ohne weiteres kann sie in einem rein mineralischen Substrat wie Wandkies wachsen. Zu den grünlich-gelben Blüten der Euphorbia passen vor allem blau blühende Stauden, die auch gerne heisse und trockene Standorte mögen. Dies wären Eryngium planum, Sisyrinchium angustifolium und Aster amellus. Alle silber- und graublättrigen Pflanzen sind ebenfalls gute Begleiter, allen voran Lavendel, Artemisien und das Gewimperte Perlgras.

Die Nizza-Wolfsmilch kennt keine Schneckenprobleme, oder andere Schädlinge und Krankheiten. Zudem ist sie sehr gut winterhart, darf aber nie im Herbst zurückgeschnitten werden. Man sollte aufpassen, dass man nicht mit dem Milchsaft in Berührung kommt, da er auf der Haut und in den Augen Reizungen auslösen kann.

Bücher

Terra Preta

Terra Preta lautet der portugiesische Name für die fruchtbare Schwarzerde aus dem Regenwald (siehe dergartenbau 48/2012). Seit acht Jahren ist das Geheimnis um die Herstellung der «Wundererde» gelüftet – ein Geheimnis, das mit dem Niedergang der einstmals blühenden Indianerkulturen Amazoniens verloren zu gehen schien. Die Rezeptur mutet dabei erstaunlich einfach an, denn mehr als Küchen- oder Gartenabfälle, Holzkohle und Regenwürmer sind nicht nötig. Terra Preta ist nach Meinung des Autoren-Trios somit auf jedem Balkon und in jedem Kleingarten herstellbar. Neben einer Gebrauchsanweisung zur Herstellung von Terra Preta und Biokohle informiert das Handbuch über die Grundprinzipien von Klimafarming und Kreislaufwirtschaft. Es ist überdies ein flammendes Plädoyer gegen Kunstdünger und Gentechnik.Das Buch wurde mit dem Sonderpreis der Jury des Gartenbuchpreises 2013 ausgezeichnet.crs.

Terra Preta. Die schwarze Revolution aus dem Regenwald. Mit Klimagärtnern die Welt retten und gesunde

Lebensmittel produzieren. Von Ute Scheub, Haiko Pieplow und Hans-Peter Schmidt. 208 Seiten. Preis: Fr. 23.90. Oekom Verlag, München, 2013. ISBN 978-3-86581-407-4

Substrate

Topora-Produktionskapazität verdreifacht

Das westfälische Erdenwerk Kleeschulte, Rüthen (D), hat jüngst seine Produktionsanlagen zur Herstellung der Substratfaser Topora erweitert, um der grossen Nachfrage am Markt gerecht werden zu können. Laut Mitteilung ist das Erdenwerk damit der grösste Hersteller nachhaltiger Substratfasern in Deutschland. Topora wird aus Holz hergestellt.crs.

Publikationen

Neue Broschüre zum Zürcher Chinagarten

Der Chinagarten Zürich ist wieder geöffnet. Die Anlage ist ein Gesamtkunstwerk, das Natur, Kunst, Philosophie und Dichtung vereint. Auf die Saison 2013 wurde der Chinagarten-Führer überarbeitet. Der Text der Sinologin und Reiseleiterin Liliane Hidber öffnet die Augen für die Besonderheiten der chinesischen Gartenkultur.crs.

Weiterbildung

ZHAW-Lehrgang Schwimmteichbauer

Zielpublikum: gelernte Gärtner und Gärtnerinnen (GaLaBau) oder abgeschlossenes Fachhochschulstudium, Praxis im Schwimmteichbau erwünscht, oder einschlägige Berufspraxis von vier Jahren im GaLaBau. Start: 31. Oktober 2013. Dauer: bis Februar 2015 (35 Präsenztage). Kosten: Fr. 9500.– (für Mitglieder SVBP: Fr. 6500.–).

Weitere Informationen: www.lsfm.zhaw.ch/nc/de/science/weiterbildung/kurse. Anmeldeschluss: 27. September 2013.

Termine

Heilkräuter im Prättigau

Dienstag, 16. April 2013, 12.30 bis 13 Uhr, grosser Hörsaal, Botanischer Garten der Universität Zürich, Zollikerstr. 107: Vortrag von Ursula Wegmann.

ZHAW: CAS-Infoabend

Dienstag, 16. April 2013, ab 18 bis 20 Uhr, Aula (GA), Campus Grüental der ZHAW Life Sciences und Facility Management, Wädenswil: Das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil präsentiert mittels 10-minütiger Kurzreferate, Infoständen, persönlicher Beratung acht Zertifikatslehrgänge (CAS) u. a. in den Bereichen Natur und Umwelt. Der Anlass ist kostenlos.

Programm und Anmeldung: Tel. 058 934 59 69, www.iunr.zhaw.ch/de/science/iunr/aktuelles (Veranstaltungen). Anmeldeschluss: 12. April 2013.

Pflanzen kommunizieren – Beziehungsnetze in der Natur

Mittwoch, 17. April 2013, 18.30 Uhr, Merian Gärten, Brüglingen, im Lehmhaus: Vortrag von Florianne Koechlin.

Natur- und Umweltfachfrau/fachmann

Mittwoch, 17. April 2013, 18.30 bis 20 Uhr, Zürich: Informatitonsveranstaltung zum Lehrgang Natur- und Umweltfachfrau / fachmann.

Anmeldung und Detailprogramm unter: www.sanu.ch, Tel. 032 322 14 33.

Bern Südseite

Samstag, 20. April 2013, 10 bis ca. 16 Uhr, Bern: Spaziergang auf und ab vom Bundeshaus bis zur Nydegg mit Besichtigung von Gärten und Gärtnereien. Mittagessen unterwegs:reichhaltiges Buffet. Kosten: Fr. 55.– (SGGK-Mitglieder Fr. 45.–). Treffpunkt auf der kleinen Schanze beim Pavillon.

Anmeldung an Niklaus v. Fischer, Randweg 5, 3013 Bern, n.v.fischer@bluewin.ch. Anmeldeschluss: 15. April 2013.

Sportplatzpflege

Mittwoch, 24. April 2013, Sportanlage Wollerau: Gezielte und effiziente Grundpflege spart Sanierungsaufwand: Leitung Otto Hauenstein Samen AG, mit Eric Hardmann, Leiter Sportanlagen Stadt Basel; nachmittags Maschinendemonstration duch die Firmen Trüb AG, UTV AG und Matra. Kosten: Fr. 120.–, inkl. Kursunterlagen und Verpflegung. Weitere Informationen und Anmeldung: Otto Hauenstein Samen AG, 8197 Rafz, Tel. 044 879 17 19, hannes.schwoerer@hauenstein.ch.

Sportplatz 2013

Dienstag, 7. Mai 2013, 13 bis 18 Uhr, auf den Sportplätzen, Sportplatzweg, Wiesendangen ZH: Fachveranstaltung Sportplatz 2013, praxisbezogener Schulungs- und Informationsnachmittag, veranstaltet durch Hauert HBG Dünger, Otto Keller Gartenbau, Voga- sport, Ufa-Samen Profi Grün, Schwab Rollrasen und Maag Profi. Inhalt: Rollrasen – Anforderungen und Entwicklungen, Optimale Ernährung des Rasens, Samenmischungen und Gräser, Sportgeräte und deren Unterhalt, Pflegeprogramme und Grossroboter, Rasenkrankheiten/Primomax. Kosten: Fr. 50.–. Anmeldeunterlagen sind erhältlich bei den beteiligten Partnern oder bei m.mueller@hauert.com.

Hamburg: 3. Internationaler Gründachkongress

Montag, 13. bis Mittwoch, 15. Mai 2013, Hamburg: Internationaler Gründachkongress. Multidisziplinäre Plattform für Gründachkonzepte in den Bereichen Architektur, Landschaftsarchitektur, Regenwassermanagement und Stadtplanung: www.greenroofworld.com. In dieser Zeit finden auch die Internationale Gartenschau (IGS) und die Internationale Bauausstellung (IBA) in Hamburg statt.

7. Internationaler BHB-Gartenkongress

Dienstag und Mittwoch, 11. und 12. Juni 2013, Hamburg: Kongress des Verbandes der Handelsbetriebe für Heimwerken, Bauen und Gärtnern (BHB). Inhalt: aktuelle Trends wie Outdoor Living und Urban Gardening, Cross Channel-Management, E-Commerce-Geschäftsmodelle und moderne Marketingstrategien. Detailprogramm und Anmeldung: www.bhb.org –> Veranstaltungen.

Unternehmen im Grünen Markt

Die Privatgärtner GmbH

Hurdäckerstr. 11, 8049 Zürich, Januar 2013. Geschäftstätigkeit: Planen und Ausführen von Garten-, Landschafts- und Grünanlagen sowie Hauswartungen. Eingetragene Personen: Tobias Matzinger, Zürich; Jules Bernet, Zürich.

Fuhrer Gartenbau Gestaltung und Planung AG

Hauptstrasse 46, 8362 Balterswil, Januar 2013. Neueintragung Zweigniederlassung.

Viridis Blumen Matthias Weibel

Bahnhofstrasse 47, 6210 Sursee, Januar 2013. Geschäftstätigkeit: Betrieb eines Blumenladens. Eingetragene Personen: Matthias Weibel, Sursee.

Dejan Nikolic Gartenbau und Pflege

Moosackerstrasse 14, 8405 Winterthur, Februar 2013. Geschäftstätigkeit: Gartenbau und -pflege. Eingetragene Personen: Dejan Nikolic, Winterthur.

Fleischmann Isidor, Gartenpflege und -unterhalt,

Benken

Buechenstr. 9, 8717 Benken, Februar 2013. Geschäftstätigkeit: Gartenpflege und -unterhalt. Eingetragene Personen: Isidor Fleischmann, Elisabeth Fleischmann, beide Benken.

Hauswartung, Reinigung, Gartenunterhalt Ajvazi

Kehlstrasse 59, 5400 Baden, Februar 2013. Geschäftstätigkeit: Hauswartung und -reinigung sowie Gartenunterhalt. Eingetragene Personen: Murat Ajvazi, Baden.

Grundmann Terrassen zum Wohlfühlen

Beckenhofstrasse 26, 8006 Zürich, Februar 2013. Geschäftstätigkeit: Planung und Ausführung von Holzterrassen, allgemeine Holzbauarbeiten, Innenausbau, Bodenbeläge, Renovationen, Umbauten und handwerkliche Dienstleistungen. Eingetragene Personen: Martin Grundmann, Fischenthal.

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Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
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Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
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Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr. 
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