Der Regierungsrat beantragt laut Medienmitteilung für die Sanierung und Öffnung des Landhofs sowie für den Abbruch des Tribünengebäudes und den Neubau eines Infrastrukturgebäudes dem Grossen Rat Ausgaben in der Höhe von insgesamt 8,631 Millionen Franken. Der zukünftige Landhof soll der Quartierbevölkerung – vor allem Kindern und Jugendlichen – sowie Freizeitsportlern hohe Aufenthaltsqualitäten bieten. Das bestehende Sportrasenfeld bleibt als Zeitzeuge der Fussballgeschichte erhalten. Anstelle des sanierungsbedürftigen sowie räumlich und energetisch ineffizienten Tribünengebäudes entsteht ein multifunktionales Infrastrukturgebäude.
Die Stadtgärtnerei wird voraussichtlich im Sommer 2019 das Baubegehren einreichen, um mit den Bauarbeiten im Frühjahr 2020 zu starten. Erfolgen die Bauarbeiten plangemäss, bietet der neue Landhof ab Mitte 2021 viel Raum für Erholung und Freizeitaktivitäten.
Basel: Sanierung und Öffnung des Landhof Areals
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
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