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Die öga ist der Branchentreffpunk

Die öga ist der Branchentreffpunkt Nr. 1. Ganze Belegschaften reisen an, um einen anregenden und erlebnisreichen Tag auf dem Messegelände zu verbringen.

Maschinen und Geräte können

Maschinen und Geräte können im Einsatz beobachtet werden.

Übersichtsplan der öga

Übersichtsplan der öga 2014 mit Sektoreneinteilung.

Das Ausstellungsangebot ist

Das Ausstellungsangebot ist vielfältig und innovativ. Es bietet immer wieder Anlass zu angeregten Fachgesprächen.

  • Fachmessen

Bis bald – auf dem Oeschberg! Vorschau zur öga 2014

Nächste Woche ist es so weit: Die Grüne Branche trifft sich zur wichtigsten Veranstaltung des Jahres, der öga 2014 in Koppigen BE. An der schweizerischen Fachmesse für Garten-, Obst- und Gemüsebau werden rund 440 Aussteller ihr aktuelles Sortiment präsentieren. Einmal mehr wird es viele Innovationen, Weiterentwicklungen und Neuheiten zu entdecken geben. Auch lockt die traditionell lockere Atmosphäre, in der sich prima Kontakte herstellen und pflegen lassen.

Die öga 2014 bietet auf 120 000 m2 Ausstellungsfläche (davon 10 000 m2 überdeckt) ein konzentriertes Angebot für den professionellen Gartenbau, den professionellen Obst-, Beeren- und Gemüsebau sowie das öffentliche Grün. Erwartet werden rund 23 000 Besucherinnen und Besucher, von denen erneut über die Hälfte aus dem GaLaBau und etwa ein Viertel aus den Bereichen Zierpflanzen /Fachhandel / Baumschule /Stauden stammen dürften. Ein grosser Vorteil der öga, der vom Messepublikum und den Ausstellern hoch geschätzt wird, ist die angenehme und grosszügige Ausstellungsfläche im idyllischen Park der Kantonalen Gartenbauschule Oeschberg. Ebenfalls positiv ist für viele Profis die Tatsache, dass zahlreiche Geräteclass="s4">im direkten Einsatz beobachtet und auch selbst ausprobiert werden können.

Die Messeangebot ist auf verschiedene Sektoren verteilt (siehe Grafik). Es umfasst die Bereiche: Bau- und Bodenbearbeitungsmaschinen (Sektor 10), Rasenpflege (3, 4), Kleingeräte- und Maschinen (4 –10), Pflanzen (4, 5, 6, 8, 9), Beton-, Stein-class="s2">und Holzelemente (2), Dünger / Pflanzenschutz / Erde (5, 8), Bedarfsartikel (4, 5, 8, 9), Gewächshäuser (5, 9), EDV/ Bücher (8), Obstbau / Gemüsebau / Fahrzeuge (9).

Informatives Rahmenprogramm

Oft steht beim Messebesuch die produktbezogene Informationsbeschaffung im Vordergrund. Die öga 2014 bietet darüber hinaus noch andere Inhalte. So vermittelt sie in attraktiven Spezialpräsentationen (siehe Kasten) auch Anregendes und Wissenswertes.

Unter dem Titel «Natürlich Natur – oder?» zeigt eine Sonderschau in Sektor 7, wie die Biodiversität mit modernen Elementen in Gärten jeden Typs gefördert werdenclass="s2">kann. Präsentiert werden unter anderem neue Ideen für Insekten- und Tierwohnungen, naturnahe Bodenbeläge sowie Wasserelemente, aber auch einige Filme. Darüber hinaus finden täglich um 11 und 14 Uhr Führungen mit Fachleuten statt, an denen Ausstellungsobjekte näher erklärt und Zusatzinformationen vermittelt werden. Treffpunkt: beim Astsofa beim Tor Nord der GSO-Gärtnerei.

An der Sortenschau Gemüse, Beeren undclass="s1">Kräuter (Sektor 9.3) präsentieren Firmen aus der Saatgut- und Jungpflanzenbranche ihre neusten Züchtungen. Ein Grossteil davon wird in Form von Endprodukten zu begutachten und degustieren sein. Zudem werden neue Produkt- und Vermarktungskonzepte vorgestellt.

Gleich zwei Wettkämpfe

Ein Novum an der diesjährigen öga ist der 1. Pflanzencontest für Junggärtnerinnen und Junggärtner in Sektor 8.8, Stand 262. Am zweiten Messetag wird dort zwischen 9 und 13 Uhr das grosse Finale stattfinden, zu dem zwölf Nominierte (siehe dergartenbau 23/2014) antreten. Unter den Augen der Messebesuchenden werden diese ihre Pflanzenkenntnisse beweisen. Der Siegerin oder dem Sieger winkt eine Preissumme von 2000 Franken. An den übrigen Messetagen werden am Pflanzencontest-Stand verschiedene erfahrene Berufsleute anwesend sein, die ihre Erfahrungen und Tippsrund ums Thema «Pflanzenkenntnisse»mit dem Messepublikum austauschen. Zudem können alle öga-Besucherinnen/span>an einem Pflanzenkenntnis-Wettbewerb teilnehmen.

Die traditionellerweise an der öga veranstaltete Berufs-Schweizermeisterschaft der Landschaftsgärtner wird im September im Rahmen der 1. Schweizer Berufsmeisterschaften (SwissSkills 2014) in Bern durchgeführt. Trotzdem wartet die öga 2014 mit einem attraktiven Berufswettkampf auf: In Sektor 9.2 findet die regionale (bernische) Ausscheidung statt.class="s3">In Zweierteams zeigen die Teilnehmenden ihr Können und erstellen auf 16 m2 einen Mustergarten. Das Siegerteam qualifiziert sich direkt für die SwissSkills.

Effiziente und umweltschonende

Geräte und Maschinen

Wie an der letzten öga, so werden auch dieses Mal im Park der Gartenbauschule (Sektor 4.5) moderne Maschinen zur Rasen- und Grünflächenpflege vorgeführt und kommentiert. Die Demonstrationen ermöglichen einen Überblick über die neusten Entwicklungen im Bereich der Freischneider, Spindel- und Sichelmäher sowie der Rasenpflegegeräte. Die Maschinenvorführung findet täglich um 10.30 und 15 Uhr (Freitag 14.30 Uhr) statt.

Viele technische Innovationen für den GaLaBau

Für die öga-Neuheitenauszeichnung sindclass="s2">über 20 Produkte angemeldet (siehe grünen Kasten). Die beachtliche Anzahl sei ein deutlicher Beweis für die hohe Innovationskraft und ein Zeichen für die Vorwärtsstrategie der Grünen Branche, hält die Messeorganisation fest. Zu den eingereichten Innovationen und Weiterentwicklungen gehören Bau- und Bodenbearbeitungsmaschinen, Pflegegeräte für unterschiedliche Verwendungszwecke, Kleinfahrzeuge, Bedarfsartikel, Hilfsstoffe usw. Die meisten der für die öga-Neuheitenauszeichnung angemeldeten Produkte sind für die Verwendung im GaLaBau bzw. im öffentlichen Grün bestimmt. Alle können während der ganzen Messe am Stand der jeweiligen Firmen begutachtet werden.

Fruchttragende und andere Pflanzenneuheiten

Im Schaufenster «Neue Pflanzen» (Sektor 5.8) werden Neuzüchtungen und Weiterentwicklungen von Zier- und Nutzpflanzen präsentiert, die in diesem Jahr erstmals in der Schweiz auf den Markt kommen. Auffallend ist, dass es sich bei der Mehrheit der von den Ausstellern bisher gemeldeten Pflanzen (siehe grauen Kasten) um fruchttragende Gewächse handelt. Nähere Informationen zu den im Neuheitenschaufenster gezeigten Züchtungen erhalten die Messebesucherinnen und -besucher am Stand der jeweiligen Aussteller.

Es sind gerade dieser persönlich Kontakt und das angeregte Fachgespräch zwischen Kunden und Lieferanten, die den Messebesuch so wertvoll machen. Fast ebenso wichtig ist aber auch der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Kaum ein Telefongespräch in diesen Tagen, das nicht mit den Worten endet: Bis bald auf dem Oeschberg, bis bald an der öga!

öga 2014

Öffnungszeiten: Mittwoch, 25. Juni, und Donnerstag, 26. Juni, von 8.30 bis 17.30 Uhr; Freitag, 27. Juni 2014, von 8.30 bis 16 Uhr.

Eintrittspreise (inkl. Messekatalog): Einzeleintritt Fr. 20.–; Lernende und Studierende Fr. 8.–.

Anreise mit dem öffentlichen Verkehr: mit der Bahn bis Burgdorf, ab Bahnhofclass="s1">Burgdorf mit Gratisbus direkt zum Messegelände (ab 8 Uhr, bei Bedarf alle 30 Minuten); letzter Bus ab öga-Messegelände ca. 18.15 Uhr, Freitag 17.30 Uhr.

Auto: Autobahn A1, Zürich–Bern, Ausfahrt Kriegstetten bis P&R, Gratisbus zum öga-Messegelände ab 8 Uhr; letzter Bus ab öga-Messegelände ca. 19 Uhr, Freitag 18 Uhr.

Spezialpräsentationen und weitere Veranstaltungen

Natürlich Natur – oder? Fördern der Artenvielfalt Sektor 7

World of Salad – die Welt der Salate Sektor 9.3

Pflanzenkenntnis-Contest für Junggärtner; Sektor 8 / Stand 262
Rangverkündigung Donnerstag, 26. Juni, 15.30 Uhr Sektor 8 / Stand 262

Regionale Meisterschaft der Landschaftsgärtner; Sektor 9.2
Prämierung Donnerstag, 26. Juni 2014, 17.30 Uhr Sektor 9.2

Schaufenster «neue Pflanzen» Sektor 5.8 / Stand 182

Sortenschau Gemüse, Beeren, Kräuter Sektor 9.3

öga-Pressecorner Sektor 4.1 / Stand 718

Maschinendemo «Rasen- und Grünflächenpflege» Sektor 4.5

Prämierung der öga-Neuheiten; Preisverleihung im Rahmen
der öga-Eröffnungsfeier, Mittwoch, 25. Juni 2014, 11.50 Uhr Saal GSO

Zur Prämierung angemeldete öga-Neuheiten

Atinoue Brunnen A. Tschümperlin, Sektor 2.3/644

XL 8 D/XL 8 S Teleskoplanze Birchmeier Sprühtechnik, Sektor 8.4/162

RPDE 15 ABR Rückensprühgerät Birchmeier Sprühtechnik, Sektor 8.4/162

MikroDünger EM Schweiz, Sektor 5.8/Stand 182

Swozi GPS-Linienmarkiergerät Gemac, Sektor 4.5/870

RoboFlail Mini Green Robotics, Sektor 10.7/642

Goal Zero Yeti 1250 Green Robotics, Sektor 10.7/642

Growth Analysis System gvz-rossat, Sektor 5.16/270

Greenroof Jiffy Extensiv gvz-rossat, Sektor 5.16/270

Herbatec click & work Schneidesystem Hermann Bauer, Sektor 6.0/424

Köppl Steinrechen Köppl, Sektor 10.3/560

Werkinstallierte Dieselpartikelfilter von John Deere Matra, Sektor 4.4/820

John Deere Hitch Assist Matra, Sektor 4.4/820

John Deere Rasentraktor X950 mit Heckauswurf Matra, Sektor 4.4/820

Rammer-MT6 MTM Maschinentechnik, Sektor 10.3/572

PSS Precision sail sensor Ott Aquatec, Sektor 4.3/804

Eliet DZC 600 Nachsämaschine Paul Forrer, Sektor 4.5/876

Steinfix forte profilsager, Sektor 2.1/622

Formo profilsager, Sektor 2.1/622

Iseki SF 450 Rapid Technik, Sektor 4.5/862

Ricoter Pflanzsack Ricoter Erdaufbereitung, Sektor 8.3/144

Abfallbehälter für Einweggrill rund ums grün, Sektor 10.7/630

Optifuse Sansonnens FG Frère, Sektor 9.3/448

Excelion 2000 Tam, Sektor 4.1/752

Pflanzen im Neuheitenschaufenster

Gauch's HaselnussbaumAndreas Gauch, Sektor 9.1/610

Geschlitzte dornenlose Mahonie Gartenpflanzen Daepp, Sektor 9.1/620

Stechpalmenneuheit/BuchsersatzGartenpflanzen Daepp, Sektor 9.1/620

Diamantina ‘Tourmaline Rose’Green Pflanzenhandel, Sektor 5.1/510

Säulennektarine ‘Alice Col’Häberli Fruchtpflanzen, Sektor 8.3/146

Stachelige Erdbeerhimbeere ‘Astrix’class="Apple-tab-span"/span>Häberli, Sektor 8.3/146

Zweimal tragende Heidelbeere ‘Hortblue Petite’Häberli, Sektor 8.3/146

Flower Carpet Rose ‘Lichtblicke’Hauenstein, Sektor 6.0/422

Aprikosen-Kirsche ‘Aprikyra’Hauenstein, Sektor 6.0/422

Aprikosen-Mirabelle ‘Aprimira’Hauenstein, Sektor 6.0/422

Rotfleischiger Apfel ‘Pixi Rosso’Hauenstein, Sektor 6.0/422

Chinesische Mahonie ‘Soft Caress’Hauenstein, Sektor 6.0/422

Bitterstofffreie Goji-Beere ‘Synthia’ Hauenstein, Sektor 6.0/422

Frühreifende Goji-Beere ‘Natascha’Hauenstein, Sektor 6.0/422

Storchschnabel ‘Pink Pouffe’Hauenstein, Sektor 6.0/422

Tomtato, NachtschattengewächsHawalo swiss, Sektor 5.15/250

‘Hot Springs Magenta’, MännertreuImplantex, Sektor 5.4/144

‘Can-Can Double Light Yellow’ Implantex, Sektor 5.4/144

Tomate ‘Heartbreaker Vallery’ F1Wyss Samen und Pflanzen, Sektor 9.3/900

Viola ‘Tasty’ F1Wyss Samen und Pflanzen, Sektor 9.3/900

Topftomate ‘Ponchi-Re’ F1Wyss Samen und Pflanzen, Sektor 9.3/900

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Pilze, Flechten und Orchideen stehen im Fokus am diesjährigen Bioterra-Naturgartentag. Podiumsdiskussin mit Axel Fischer (VSSG), Daniel Labhart (Biogärtner), Stefan Nänni (Grünwerk), Nathalie Baumann (ZHAW) zum Thema «Biodiversität – wie weiter?». Kosten: Fr. 220.–, Mitglieder Bioterra: Fr. 190.–, Studierende: Fr. 100.–.
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Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
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