Die Kombination von Photovoltaik und Vegetation auf dem Dach macht aus verschiedensten Gründen Sinn: ... | Bild: Schweizerische Fachvereinigung Gebäudebegrünung (SFG)
... Sie ergänzt die Wärmedämmung, schützt die Dachdichtung, bietet Lebensraum für Flora und Fauna, hält Regenwasser zurück, verbessert das Mikroklima, stellt Ausgleichs- sowie Erholungsflächen zur Verfügung und wandelt Licht in Energie um. | Bild: SFG
Energiegründächer sind eher als Trockenhabitate zu bezeichnen. Besonders bei extensiver Begrünung mit niedrigem Schichtaufbau. | Bild: SFG
Arbeiten in der Höhe birgt besondere Gefahren. Im Bildvordergrund: horizontales Seilsicherungssystem. | Bild: Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG)
Ausreichend Modulabstand für Wartung und Pflege einplanen. | Bild: SFG
Schematischer Schnitt durch ein auflastgehaltenes Energiegründach mit Porträt-Modul in Süd-Ausrichtung. Der Gründachaufbau hält die PV-Aufständerung lagesicher und ohne Dachdurchdringung.| Bild: BuGG
Bifaziale Module vertikal aufgeständert in Ost-West-Ausrichtung. | Bild: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Energiegründach – Synergien der Gelben und Grünen Branche
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13.08.2024 08:00
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