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Die Anwohnenden der umliegenden Bebauung geniessen die Wiesenflächen im Erlenmattpark, die stimmungsvolle Bilder bieten.
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Die kleine Herde mit Walliser Landschafen hilft beim Mähen und ist ein Sympathieträger.
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In den Trockenrasen gedeihen seltene Pflanzengesellschaften, die in der Schweiz fast nur noch hier zu finden sind.
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Alle zwei Jahre werden ausgewählte Flächen mittels Umbruch «auf null» gesetzt, um die besonderen Lebensbedingungen für Magerstandorte zu erhalten.
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Der im Substratgemisch enthaltene Anteil an ursprünglich anstehendem Oberboden machte es den hiesigen Arten leicht, sich zu etablieren.
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Die Nutzung der Flächen wird mit vorausschauenden Mähterminen, bewusst gestalteter Topografie und lenkenden Pflanzenstrukturen an die richtigen Orte geleitet.
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Upcycling: Die Sitzelemente sind aus Bodenplatten des ehemaligen Güterbahnhofs gestaltet.
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Punktuelle Spielelemente aus natürlichen Materialien fügen sich in den Charakter der Freiflächen.
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Monopflanzungen, wie die Tulpenbäume entlang der breiten Wege, leiden unter den Klimaveränderungen und müssen teilweise mit unterschiedlichen Baumarten ersetzt werden.
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Umgebungsplan Erlenmatt.
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Armin Kopf, Leiter der Abteilung Grünplanung der Stadtgärtnerei Basel.
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Frieder Kaiser, Landschaftsarchitekt und Teamleiter Planung und Projektierung Stadtgärtnerei Basel.
Landschaftsbilder für die Grossstadt
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Das Fachseminar widmet sich der Zukunft des Rasens und gibt Einblicke in die Welt des Rasens und der Sportplatzentwicklung. Aus dem Programm: Kompost in Rasenflächen (Dr. sc. ETH Jacques Fuchs, FiBL-Spezialist); Stressmanagement: Stresstoleranz und Vitalisierung steuern (Dr. Fritz Lord, Compo Expert); Bodenverdichtungen – das grösste Übel auf Fussballplätzen (Dr. dipl.-Ing. agr. Harald Nonn). Veranstalter: OHS Otto Hauenstein Samen und Schulungspartner.
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