Für die Bauarbeiten und die Lieferung von Pflanzen und Materialien werden Firmen aus der Region Winterthur berücksichtigt. Das Gestaltungskonzept sieht eine einheitliche Kiesoberfläche, Pop-up-Möbel, einen kleinen «Urban Forest» und mehrere Verpflegungsstände vor. Der Merkurplatz erhalte viele Pflanzbehälter mit einheimischen Bäumen, Sträucher und Stauden, präzisiert die Stadt Winterthur in einer Mitteilung. Er werde nach aktuellsten Sicherheitsstandards ausgeleuchtet. Bei der Pop-up-Möblierung handle es sich um grosse Sitzbalken aus Winterthurer Käferholz. Diese würden aber erst installiert, wenn dies die Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus erlaubten, heisst es im Schreiben.
Mit der Neugestaltung wird eine Belebung des Merkurplatzes angestrebt. Im Mai sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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