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Tiny Forests sind vor allem in den Niederlanden im Trend. Im Bild der 2018 angelegte rund 300 m2 grosse Tiny Forest in Muziekplein, Utrecht. Er war vorher ein Parkplatz.

Ansicht im Sommer 2019, in der ersten Vegetationsperiode nach der Pflanzung.

Dichter Gehölzbestand des Miniwaldes in Zaandam, drei Jahre nach der Pflanzung.

Soziale Aspekte sind zentral. Schulkinder bei der Pflanzung des Tiny Forests 2015 in Zaandam.

Entwicklung des Tiny Forests Muziekplein.

Tiny Forest auf dem Hügel Ferdinand Hogler in Genf. Rund 110 Freiwillige und 20 Studenten haben an zwei Wochenenden über 1200 Pflanzen auf 540 m2 Fläche gepflanzt. Sie werden auch den Unterhalt übernehmen. Bild: Anne Bonvin-Bonfanti

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Tiny Forest – Der Wald kommt in die Stadt

Nach den Tiny Houses nun also die Tiny Forests. Der Trend der Miniwälder in der Stadt schwappt nicht aus den USA in die Welt, sondern aus Japan. Der Ansatz ist vielversprechend und stösst in Zeiten des Klimawandels in immer mehr europäischen Städten auf fruchtbaren Boden. Was ist dran an dem Trend? Gilt er auch für Schweizer Städte?

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