Artikel

Ziergräser sind in der Produktion

Ziergräser sind in der Produktion relativ einfach. Kräftigere Arten eignen sich gut für Grosscontainer und die Vermarktung als Solitärpflanze.

Als Ziergras mit grosser

Als Ziergras mit grosser Zukunft gilt die buntlaubige Chasmanthium latifolium ‘River Mist’.

Das Sortiment der Ziergräser

Das Sortiment der Ziergräser hat sich in den letzten Jahren gewandelt und ist sehr viel umfangreicher geworden.

Aussergewöhnlich und wirkungsvoll

Aussergewöhnlich und wirkungsvoll: Imperata cylindrica ‘Red Baron’.

  • Produktion

Akzente in Form und Farbe

Ziergräser sind voll im Trend. Sie bereichern mit ihrer grazilen Struktur und der attraktiven Erscheinung das Sortiment der Zierpflanzen. Als Topf- und Kübelpflanze eignen sie sich bestens für die Vermarktung im Bereich der Impulsartikel.

Mit der Entdeckung der Ziergräser als optisch attraktives Verkaufselement und der Schaffung von Vermarktungskonzepten haben sie sich als eigenständige Produktgruppe etabliert. Die Gräser sind dem Allerlei der Staudenabteilungen entwachsen und werden im Handel vielerorts als attraktiver Impulsartikel speziell im Spätsommer und Herbst angeboten. Besonders reizvoll sind in diesem Zusammenhang Solitärgräser im 2- oder 3-Liter-Container oder im dekorativen Keramikgefäss. Aber auch im Frühjahr und Sommer wirken Ziergräser als Blickfang. Neuere Sorten bieten eine Reihe von Blattfarben und das frische Grün vonGräsern im Frühjahr vertreibt den grauen Winteralltag.

Es wird bunt

Seit einigen Jahren wird das Sortiment der Gräser vor allem durch sehr farbige Vertreter erweitert. Beispiel hierfür sind die Vertreter der Carex oshimensis und Carex hachijoensis, Hakonechloa macra ‘Aureola’ oder Imperata cylindrica ‘Red Baron’ mit dem leuchtend rot gefärbten Austrieb. Zu der Gruppe zählt auch Carex comans ‘Bronze Form’, ein horstiges Gras aus Neuseeland mit dünnen, elegant gebogenen Halmen. Wirkungsvoll ist hier besonders der warme Bronzeton, der das Gras für den Verkauf im Herbst prädestiniert und einen idealen Partner für farblich abgestimmte Pflanzkombinationen abgibt. Ähnlich verwendbar sind auch Carex buchananii oder C. secta var. tenuiculmis. Sie alle stammen aus Neuseeland und können daher unter Umständen im Winter unter extremer Kälte leiden. Mit der Vermarktung als Saisonartikel spielt das allerdings keine Rolle mehr.

Winterhart oder nicht winterhart – die Frage stellt sich immer öfter

Am Beispiel der Pennisetum zeigt sich, wie sehr sich die Sortimente innerhalb der Ziergräser aufspalten. So ist in den letzten Jahren mit P. setaceum eine nicht winterharte Art als attraktive Ergänzung der Herbstsortimente etabliert worden. Sie zeichnet sich durch ihre intensive Färbung aus, wobei immer wieder Verbesserungen auf den Markt kommen. Die neue ‘Fireworks’ unterscheidet sich z. B. deutlich durch ihre Blätter in verschiedenen leuchtenden Rot-, Gelb- und Grüntönen von der bisher bekannten Sorte ‘Rubrum’, die mit ihrer rötlichbraunen Tönung nicht so farbintensiv ist. Problematisch ist bei dieser Entwicklung, dass keine klare Trennung zwischen winterharten und nicht winterharten Vertretern erfolgt. In Gartencentern stehen die ebenfalls als Lampenputzergras bezeichneten Arten oftmals direkt neben den Staudengräsern (z. B. Pennisetum alopecuroides mit bewährten Sorten wie ‘Compressum’ oder ‘Hameln’ ). Laien können keine Unterschiede feststellen und sind dann schwer enttäuscht, wenn ihr intensiv gefärbtes Lieblingsgras im Frühjahr nicht mehr austreibt.

Dauerbrenner im Sortiment

Nach wie vor Dauerbrenner im Sortiment der Ziergräser sind die Gattungen Miscanthus und Cortaderia. Beides sind recht stark wachsende und grosse Gräser, denen in einer gärtnerischen Anlage ein besonderer Platz zusteht. Es gibt zwar von beiden Gruppen auch schwachwüchsige Sorten (z. B. Miscanthus sinensis ‘Gracillimus’ und ‘Kleine Fontaine’, Cortaderia selloana ‘Pumila’ und ‘Evita’ ), aber die Pflanzenhöhe übersteigt auch hier die Marke 120 bis 150 cm. Das ist nichts für kleine Gärten. Mit Miscanthus sinensis ‘Little Zebra’ ist kürzlich eine neue Chinaschilfvariante auf den Markt gekom-men. Das Ziergras verfügt wie die Sorte ‘Zebrinus’ über ein längliches Blatt mit gelben Querstreifen. Es unterscheidet sich jedoch durch die geringere Höhe und den kompakten Wuchs von ‘Zebrinus’, was es vor allem für die Topfkultur interessant macht. Die Neuheit blüht im September  und Oktober mit rotbraunen Ähren. Auch bei den Pampasgräsern gibt es eine Form mit weiss gestreiften Blättern: ‘Comet’/span>besitzt eine normale Wuchshöhe, nimmt aber aufgrund der Blattfärbung eine Sonderstellung ein.

Innerhalb der Gattung Stipa befinden sicheinige Arten, die sehr dekorativ aufgebaut sind und sich für die Einzelstellung eignen. Am elegantesten ist wohl Stipa pennata, das Federgras, mit seinen silbergrauen Blütenständen. Ebenso eigenen sichS. barbata ‘Federspiel’ mit silbrigen Grannen oder S. capillata‘Brautschleier’, geprägt von einem Blütenstand mit weit abstehenden und lang begrannten Samen. Mit sehr feinen und langen Grannen ausgestattet ist S. tenuissima (umbenannt in Nassella tenuissima). Das dekorative Gras ist auch im grösseren Bestand eine Zierde. Es verfärbt seine haarfeinen Grannen von hellgrün im Juni bis zu strohgelb im Herbst.

Einjährig oder mehrjährig?

Das Sortiment der Ziergräser ist inzwischen enorm gross und enthält sowohl mehrjährige als auch einjährige Arten. Beide Gruppen sind für die Topfkultur geeignet. Letztlich ist die Verwendungsform entscheidend, welche Arten zum Einsatz kommen. Wenn kein Anspruch auf eine mehrjährige Kultur im Garten oder als Kübelpflanze besteht, lassen sich die einjährigen Gräser gut in Kombination mitdem Beet- und Balkonpflanzensortiment verwenden. Darüber hinaus gibt es viele einjährige Arten für den Einsatz im Schnitt- und Trockenblumenbereich. Ein schönes Beispiel dafür ist wiederum Pennisetum setaceum ‘Rubrum’ mit seinen langen, aufrecht stehenden und schlanken Ähren.Von Vorteil für die Kultur ist die frühe Aussaat bereits ab November oder Dezember und späteres Pikieren.

Ebenfalls interessante Entwicklungen gibt es im Bereich der Bromus und Deschampsia. Bromus inermis ‘Skinners Gold’ ist eine Neuzüchtung mit gelben Blättern und grünen Streifen in Längsrichtung. Die Pflanze wird etwa 60 cm hoch und bildet die Blütenähren im Juli. Gleichfalls um eine buntblättrige Auslese handelt es sich bei der Deschampsia cespitosa ‘Northern Lights’. Auch sie wird etwa 60 cm hoch und bildet ihre Blüten im Juli. Interessant ist die Farbvariation des Blattes in Gelb, Grün und Rosa.

Auch in Zukunft wird das Sortiment der Ziergräser an Umfang zunehmen. Insbesondere neue Züchtungen aus Grossbritannien und den USA sowie Entdeckungenaus Neuseeland bereichern die Farben-und Formenpalette. Damit halten die kompakten Ziergräser auch Einzug in die Sortimente der Beet- und Balkonpflanzen sowie Topfpflanzen (z. B. Pogonatherum paniceum, der Zimmer-«Bambus») und bleiben nicht nur dem Staudenbereich vorbehalten.

Lichtbedürftige Kultur

Ziergräser als Bestandteil des Topfpflanzensortiments sind auch immer wieder mal Objekt gärtnerischer Versuchsfragen. Im Gartenbauzentrum in Köln-Auweiler sollte beispielsweise geklärt werden, wie sich einige ausgewählte Arten am besten als Topfpflanzen kultivieren lassen. Grundsätzlich sind mehrjährige und einjährige Arten gleichermassen geeignet, wenn kein Anspruch auf eine mehrjährige Kultur im Garten oder als Kübelpflanze besteht. Vor Kulturbeginn sollte daher die Abnehmergruppe genau analysiert werden. Darüber hinaus ist eine genauere Beobachtung der einzelnen Arten ratsam, um Überraschungen vorzubeugen. So reagieren beispielsweise einige Arten mit blühenden Trieben, die leicht umfallen. Die lassen sich als Topfpflanzen dann natürlich nicht mehr vermarkten.

Gräser stellen recht hohe Ansprüche andas Lichtangebot. Darüber hinaus verlangen sie einen geregelten Wasserhaushalt, wobei die Ansprüche der einzelnen Arten unterschiedlich sein können. Kritisch ist eine kurzzeitige Trockenheit. Die Pflanzen reagieren dann mit vergilbten Blättern. Das führt zu Kulturverzögerungen oder sogar zu unverkäuflichen Pflanzen. Als Vermehrungsverfahren kommen bei den Ziergräsern die Teilung oder die Aussaat infrage. Vorteil bei der Teilung ist das gleichmässigere Material und das verringerte Kulturrisiko. Allerdings ist die aufwendige Mutterpflanzenhaltung Voraussetzung. Und einjährige Gräser fallen bei dieser Methode natürlich heraus. Bei der Aussaat stehen viele Arten zur Verfügung. Die Methode ist manchmal preiswerter. Allerdings ist das Saatgut teilweise ziemlich teuer, weil es aufwendig gereinigt und von Grannen oder Spelzen befreit werden muss. Zudem ist abhängig von der Art die gute Keimung nicht immer gewährleistet. Insgesamt gesehen ist das Kulturrisiko bei der Vermehrung durch Aussaat oft höher als bei der Teilung.

Kleinere Staudengräser und Seggen, die nicht blühend verkauft werden, lassen sich gut den Sommer über im Gewächshaus kultivieren. Nicht bewährt hat sich eine Sommerkultur einjähriger Gräser im Gewächshaus. Sie wuchsen vielfach zu stark oder bildeten keine Blüten.

Bei den grossen Staudengräsern entstand oft das Problem, dass sie bei der Aussaat im März im gleichen Jahr nicht oder noch nicht ausreichend zur Blüte kamen. Inwieweit das Pflanzen (etwa im April bis Mai) schaffen, die durch Teilung vermehrt wurden, ist sicherlich interessant, wurde aber in dem Zusammenhang nicht untersucht.

Bei dem Versuchsaufbau im Gartenbauzentrum Köln-Auweiler wurde nur eine sehr begrenzte Artenzahl ausgewählt, deren Habitus und Wuchsverhalten einigermassen bekannt waren. Es zeigte sich, dass die Pflanzen vor allem bezüglich der Kulturdauer ein recht unterschiedliches Verhalten zeigten. Die im Gewächshaus kultivierten Arten Koeleria glauca, Stipa tenacissima und Agrostis nebulosa wurden direkt in die Töpfe ausgesät. Bei Aussaat in der zweiten Maihälfte und der Gewächshauskultur waren die Pflanzen Ende August verkaufsfertig. Allerdings kam von den genannten Arten nur Agrostis nebulosa im Aussaatjahr zur Blüte. Da es sich bei den anderen Arten aber auch im Laubzustand um recht attraktive Pflanzen handelt, ist der Umstand nicht tragisch. Sie lassen sich auch ohne Blüten problemlos vermarkten.

Anemanthele lessoniana gilt als Kaltkeimer. Die Art wird bereits im Januar ausgesät. Nach einer Warmphase mit 18 °C für etwa zwei Wochen folgt eine Kühlphase bei etwa 5 °C, in der die Pflanzen dann keimen. Aufgrund der häufig

recht ungleichmässigen Keimung ist für diese Art die Anzucht in Multiplatten sinnvoll.

Achnatherum calamagrostis neigt recht früh zur Bildung von Blütenständen. Die Versuche haben gezeigt, dass es wenig Sinn macht, diese abzuschneiden, weil sich die Pflanzen dann nur sehr schlecht regenerieren.

Ziergräser besitzen zwei Blühschwerpunkte: im Juni und Ende August bis September. Sollten die stärker wachsenden Arten als blühende Pflanzen angeboten werden, dann bietet sich eine zweijährige Kultur oder der Start mit Teilpflanzen an.

Ziergras mit grosser Zukunft


Kürzlich wurde Chasmanthium latifolium ‘River Mist’ vorgestellt. Die Art selber ist bereits seit langem als wertvolles Schattengras Bestandteil des Sortiments. Die Halme sind bambusähnlich belaubt und bilden überhängende Rispen mit platt gedrückten, aparten Ähren. Diese blühen zunächst rosafarben auf und gehen dann in einen Kupferton über. Neu bei ‘River Mist’ ist das gestreifte Blatt in Cremeweiss und Grün. Chasmanthium latifolium ist winterfest.

P. Springer

Kommentare und Antworten

×

Name ist erforderlich!

Geben Sie einen gültigen Namen ein

Gültige E-Mail ist erforderlich!

Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

Kommentar ist erforderlich!

Google Captcha ist erforderlich!

  • Fachhandel
  • Produktion

Wildpflanzen sind ein zentraler Mosaikstein für die Biodiversitätsförderung. Auch punkten sie mit ihrer wilden Schönheit, ihrer einfachen Pflege und…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Innovation 2020
  • Baumschulen
  • Nutzpflanzen

Lange Zeit war die Lubera AG mit Sitz in Buchs SG ausschliesslich auf die Züchtung von Obst und Beeren konzentriert. Auch wenn die Apfelzucht noch…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Branche
  • Forschung

Nachdem 2023 die Geschäftsstelle des «Swiss Plant Breeding Center» (SPBC), also des Netzwerks der Schweizer Akteure der Pflanzenzüchtung und…

Weiterlesen

  • Fachhandel
  • Produktion
  • Organisationen

Die Blumenbörse Schweiz hat den Start der Umbauarbeiten an ihrem Standort in Wangen ZH angekündigt. Durch eine Erweiterung um 1700 m² wird der…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Handel
  • Fachmessen

Die Florall, Belgiens führende Fachmesse für Zierpflanzen und Baumschulerzeugnisse, feiert am 20. August 2024 ihr 30-jähriges Bestehen mit über 70…

Weiterlesen

  • Fachhandel
  • Produktion
  • Fachmessen

Die Weltleitmesse des Gartenbaus, die vom 28. bis 31. Januar 2025 in Essen stattfindet, wird einige Sonderschauen an neuen Standorten präsentieren.…

Weiterlesen

  • Produktion

Am 5. Juli 2024 hat Maya Spörri die Nachfolge von Marcel Buchmann als Leiterin der Blumenbörse Schweiz am Hauptsitz in Zürich angetreten.

Weiterlesen

  • Fachhandel
  • Produktion
  • Veranstaltungs-Tipp

Anlässlich des 2. Tages der Schweizer Blume, den die Floristikbranche feiert, werden am Sonntag, 1. September, schweizweit über 4000 Blumensträusse…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Forschung
  • Umwelt

In einer aktuellen Studie konnte ein Forschungsteam der Universität Zürich (UZH) nachweisen, dass Pflanzen von vielfältigen Interaktionen mit…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Umwelt

Welche Mehrleistungen erbringt der biologische Landbau im Vergleich zur konventionellen Produktion für die Umwelt? Antworten auf diese komplexe…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Forschung

Seit vielen Jahren erodierten die Gartenbauwissenschaften an den verschiedenen universitären Standorten, teils sogar an den Hochschulen, schreibt die…

Weiterlesen

  • Produktion

Ab dem 1. Januar 2026 soll die Mehrheit der Mitglieder und Lieferanten, die auf der Royal FloraHolland-Plattform Blumen und Pflanzen anbieten, handeln…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Diverses

Seit 1985 wird der Petersplatz im Vatikan zu Ostern mit allerlei Blumenarrangements von niederländischen Floristen geschmückt, um der Heiligen Messe,…

Weiterlesen

  • Fachhandel
  • Pflanzenverwendung
  • Produktion

Bei der Frühjahrsedition der Florall vom 5. März 2024 in den Messehallen der Waregem Expo in Belgien bewarben sich zwölf neue Sorten sowie vier…

Weiterlesen

  • Fachhandel
  • Produktion
  • Baumschulen
  • Handel
  • Fachmessen
  • Zierpflanzen

Die belgische Fachmesse für Zierpflanzen und Baumschulprodukte feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen und eröffnet am 5. März die…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Publikationen
  • Zierpflanzen

Die Umstellung einer nichtbiologisch geführten Gärtnerei zu einem Knospe- oder Demeterbetrieb bringt viel Neues mit sich.

Weiterlesen

  • Produktion
  • Forschung
  • Nutzpflanzen

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat am 15. Februar 2024 unter Auflagen einem Freisetzungsversuch von Agroscope mit gentechnisch veränderter…

Weiterlesen

  • Fachhandel
  • Produktion
  • Gartenmarkt

Per Ende Januar 2025 plant das Gartencenter Schilliger seine Niederlassung in Matran (FR) zu schliessen.

Weiterlesen

  • Stadtgrün
  • Produktion

Die Gemeindegärtnerei Schwyz in Ibach schliesst aufgrund unüberwindbarer Herausforderungen mit sofortiger Wirkung ihre Pforten.

Weiterlesen

  • Produktion
  • Pflanzenschutz
  • Gartenmarkt

Auf der Mitgliederversammlung der Fachgruppe Jungpflanzen (FGJ) im Zentralverband Gartenbau (ZVG) wurde Anfangs November 2023 in Bad Dürkheim…

Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe

21/2024


Vertikalbegrünung: Bodenloses Grün im urbanen Raum

Retentionsgründach: Rund ums Dach – der Schwamm

Kantonsspital St. Gallen: Der Dachgarten – Lebensraum für viele

Materialumschlag aufs Dach: Per Luftstrom, Kran und Helikopter

 

Zur Ausgabe E-Magazine

Newsletter Registration

Frau  Herr 

Agenda

«Stadtgrün»
Stadtgärtnerei – Zentrum für Pflanzen und Bildung Sackzelg 27, 8047 Zürich

Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.

23.11.2024 00:54  –  19.01.2025 00:00
Naturgartentag 24: Symbiosen im Natur- und Biogarten
ZHAW, Campus Grüental, Grüentalstrasse 14, 8820 Wädenswil

Pilze, Flechten und Orchideen stehen im Fokus am diesjährigen Bioterra-Naturgartentag. Podiumsdiskussin mit Axel Fischer (VSSG), Daniel Labhart (Biogärtner), Stefan Nänni (Grünwerk), Nathalie Baumann (ZHAW) zum Thema «Biodiversität – wie weiter?». Kosten: Fr. 220.–, Mitglieder Bioterra: Fr. 190.–, Studierende: Fr. 100.–.
Weitere Informationen und Anmeldung.

29.11.2024 08:30  –  17:00
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
ZHAW Life Sciences und Facility Management, Campus Grüental, 8820 Wädenswil

Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung

09.01.2025  –  09.12.2024

Submissionen

2540 Grenchen SO
Anforderungsfrist: 06.12.2024
Spielplatzunterhalt
Anforderungsfrist: 09.12.2024