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Mit dem Award Gold ausgezeichnete

Mit dem Award Gold ausgezeichnete Sonderschau «Gestern trifft Morgen». Enea Landschaftsarchitektur zeigte zusammen mit Sky-Frame eine 1:1-Lösung für die Umgestaltung eines Wohnhauses und Gartens aus d

Moosteppiche, Blumenfelder

Moosteppiche, Blumenfelder und in Waldgruppen angeordnete Bäume schaffen eine authentische Waldstimmung im Showgarten «einfach! Garten».

Award Silver für die Sonderschau

Award Silver für die Sonderschau «Bei uns sein» von Winkler und Richard.

Mit dem Award in Gold prämierter

Mit dem Award in Gold prämierter Ideen­garten «Eigenart» von Gardens, und Müller Naturstein-Center, Hinwil.

  • Fachmessen

Ausgezeichnetes und Trendiges

Nimmt man den Puls an der Giardina, so geht die Grüne Branche rosigen Zeiten entgegen. Der Megatrend Garten scheint ungebrochen. Über 60 000 Besucherinnen und Besucher liessen sich an fünf Messetagen von den Sonderpräsentationen der Gartengestalter und Gartenbaufirmen sowie der Angebotsvielfalt der 250 Aussteller verführen. Beste Werbung für den Zauber der Gärten war dabei der Showgarten «einfach! Garten» der Trüb für Grün AG.

In Gartenträumen schwelgen, Ideen sammeln, besondere Gestaltungen und Gartengestalter ausfindig machen, all das sind Gründe für den Besuch der Giardina. Mit dem durchwegs hohen Niveau der Sonderpräsentationen bestätigt die Giardina bei ihrer 15. Durchführung ihre Stellung als führende Gartenmesse in Europa, deren offizieller Fachpartner neu JardinSuisse ist. Mit der Neuinterpretation «Leben im Garten» hat sich die Bandbreite nochmals erweitert. Den zehn Ausstellern, die seit Beginn vor 15 Jahren dabei sind, stehen 45 Erstaussteller gegenüber. «Leben im Garten – Garten ist Leben», ergänzte Carlo Vercelli, Geschäftsführer JardinSuisse, am Medienanlass. Die Menschen in den urbanen Zentren, wo ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung lebt, suchten die Interaktion mit Pflanzen und Natur. Dies sei der Grund für den Mega­trend Garten, so Vercelli.

Nichts als Garten

Die Giardina spornt Gartenbaufirmen und Gartengestalter im Wettbewerb jedes Jahr aufs Neue dazu an, Ideen zu schmieden, neue Konzepte zu entwickeln, Materialien in besonderer Anwendung zu zeigen. Mitten ins Herz des Publikums getroffen hat dabei dieses Jahr der Showgarten «einfach! Garten». Er erntete rundum viel Lob. Auch die Fachjury unter Leitung der Landschaftsarchitektin Fa­bienne Kienast anerkannte diese Leistung und vergab Gold. Damit wird die Einschätzung der Gestalter des Showgartens, Ursina Luzi und Patrik Trüb, bestätigt, wonach derzeit die «Neue Natürlichkeit» angesagt ist in der Gartengestaltung. Den Trend zu «Wohlfühlgärten mit naturnaher Gestaltung und einheimischen Pflanzen» stellte auch die Fachjurypräsidentin fest.

Zwei grosse Plattformen aus Eichenholz, eine Sonderanfertigung der Firma Rössler Landschaftsobjekte, im Zentrum des Gartens luden zum Verweilen ein. Moosteppiche, Blumenfelder und in Waldgruppen angeordnete Bäume sorgten für eine authentische Waldstimmung. Der Garten überzeugte durch seine harmonischen Proportionen und fliessenden Übergänge von Raum zu Raum, vor allem aber auch durch seine Materialisierung. Anklang fanden die grossformatigen, spezialgefertigten Betonplatten mit eingelegten Ornamentverzierungen, wie sie vom Fassadenbau bekannt sind. Schön gesetzt waren auch die fein gemusterten Keramikfliesen an der Wand als Hintergrund eines Brunnens. Diese verspielte Note, die Rückkehr des Ornaments, fand sich in vielen Gartengestaltungen wieder. So auch im mit dem Award Silver prämierten Showgarten «Mittsommernacht» von Zingg, der ebenfalls durch Waldatmosphäre geprägt war. Das Ornament der sandfarbenen Betonplatten wiederholte sich in der Ornament-Relief-Platte des langen Gartentisches. Auch beim mit dem Sonderpreis als Newcomer prämierten Showgarten «Terra-Acqua-Vita» von Gärten & Pools Sven Studer wurden Ornamente verwendet, z. B. bei den Sichtschutzelementen aus Kunstharz. Ein mit Mosaikplättchen ausgelegtes Wasserbecken sorgte für Spiegeleffekte. Die Dielen aus gebürsteter Esche im Bereich des Pavillons hoben sich ab von herkömmlichen Holzbelägen.

Die Königsdisziplin bei den Sonderpräsentationen ist die Kategorie Sonderschau. Enea Landschaftsarchitektur präsentierte zusammen mit Sky-Frame eine 1:1-Umgestaltung für ein Wohnhaus und Garten aus den 50er-Jahren, das an die heutigen Lebensbedingungen und den Generationenwechsel angepasst ist. Der in der Sonderschau präsentierte Pavillon ist Schnittstelle zwischen alter und neuer Architektur und leitet in den neu gestalteten Aussenraum über, der in unterschiedliche Räume gegliedert ist: Poolgarten mit Edelstahlbecken, Grillplatz mit Lounge sowie moderner Nutzgarten mit Birnenspalier. Aufgeschnittene Waldföhren, kugelförmig geschnittene Buxus rotundifolia, die in den 50er-Jahren vielfach verwendet wurden, Rhododendron und japanische Ahorne sind die Leitpflanzen. Der fliessende Übergang zwischen innen und aussen wird durch ein Hightech-Schiebefenstersystem, das schwellenlos in Wand, Decke und Boden eingebaut wird, erzielt. Für «Gestern trifft Morgen» gab es Gold. Die Ausstellungspartner Enzo Enea, der in der Sonderbeilage zur Giardina als «Weltgärtner» bezeichnet wurde, und Beat Guhl, Sky-Frame, betonten am Medienanlass ihre internationale Ausrichtung als Gemeinsamkeit.

Silber ging an die Sonderschau «Bei uns sein» der Gartenbaufirma Winkler und Richard, die national ausgerichtet ist und seit der ersten Durchführung der Giardina in Basel das Publikum immer wieder mit neuen naturnahen Gestaltungen begeistert. Sandstein des Mitausstellers Bärlocher Naturstein spielte ebenso eine prominente Rolle wie die neuen Sichtschutzelemente, die den Gartenraum begrenzten und Dach und Wand eines Pavillons bekleideten. In einen Metallrahmen werden mit Clipverschlüssen Wände aus bedrucktem Textilkunststoff in den Farben Terracotta, Antrhazit und Sand ein­gehängt. Die Sichtschutzelemente sind ­
in den Abmessungen 163 x 180 cm und 163  x 140 cm erhältlich. Derzeit besteht die Wahl zwischen Pflanzenornamenten und Menschen in Bewegung als Aufdruck. Das von Team Schneider, Elsau, entworfene Element wird in Zusammenarbeit mit Stöckle Metallbau und Walser Kunststoffwerke in der Schweiz produziert.

In der Kategorie Ideengarten überzeugte die originelle Inszenierung «Eigenart» von Patrick Schöni, Gardens, und der Müller Naturstein-Center. Die sehr künstliche Inszenierung betonte durch Verwendung roher Materialien wie Holzreste und Natursteinriemen sowie die organische Formgebung und die Urform der Sandsteineier das Natürliche.

Vertikale Gärten – PlantArt

Vertikale Gärten bringen Grün in verdichtete Städte. In skulpturaler Form stellte dies PlantArt als Neuheit vor. Die 4  m hohe Eisenplastik stammt vom Künstlerduo Chris Pierre Labüsch. Gepaart mit gärtnerischem Know-how des Gartengestalters Andreas Dreisiebner und beteiligten Systemlieferanten ist eine autarke Begrünungslösung entstanden, die Verbesserung des lokalen Klimas und Kunst im öffentlichen Raum in sich vereint. In die Skulptur eingebracht wurde ein 500  l Regenwasser fassender Tank sowie Solarzellen, die Bewässerungssystem (PlantCare AG) und Beleuchtung versorgen. Für die Begrünung wird die Systemlösung von Mobilane eingesetzt. PlantArt erzielte den ersten Preis beim Wettbewerb der Klimalandsgemeinde Winterthur.

Urban Gardening – Veg and the City

Für alles, was das Herz des Urban Gardeners begehrt, hat die Jungunternehmerin Gudrun Ongania ein Päckchen geschnürt und bietet in ihrem onlineshop «Veg and the City» ein spannendes Sortiment. Dazu gehört zum Beispiel der «Rollende Garten» aus dem Toggenburg. Eine Appenzeller Erfindung stellte die Gartengalerie Sager vor: das Hochbeet­systems für Hanglagen.

4-Franken-pro-Quadratmeter-Konzept

Mit dem 4-Franken-pro-Quadratmeter-Planungsangebot präsentierte sich die Berner Firma Paradiesgärten erstmals an der Giardina und warb mit zahlbarer Planung. Der Inhaber Stephan Maier ver­wendet mit Vorliebe Pflasterklinker aufgrund ihres Formats, der Natürlichkeit des Materials und ihrer Patina. Zusammen mit der Bernasconi AG warb Maier im als Atelier gestalteten Stand für die vermehrte Verwendung von Klinkern in Schweizer Gärten.

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Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung.
ZHAW Life Sciences und Facility Management, Campus Grüental, 8820 Wädenswil

Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
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Landschaftsarchitektur – woher kommst du? wohin gehst du?
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Bis 21. April 2025, Schloss Lenzburg, Kleiner Rittersaal, täglich 10 bis 17 Uhr: Ausstellung. Wie beeinflusst Landschaftsarchitektur unser tägliches Leben? Welche Spuren hinterlässt sie – und wie gestaltet sie die Zukunft? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum einer Ausstellung im Kanton Aargau, mit der die Regionalgruppe Aargau das Bundes Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen (BSLA) das 100-Jahre-Jubiläum des BSLA feiert. Weitere Informationen  

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Grösste europäischen Baumpflegefachtagung mit 40 Fachvorträgen sowie praktischen Demonstrationen. Die Zukunft der Veteranenbäume/Uraltbäume ist ebenso ein Thema wie Baumdiagnostik mit 3D-Scanning und KI oder die Haftung für Schäden durch Baumwurzeln. Am zweiten Tag steht die Obstgehölzpflege im Mittelpunkt, inkl. Praxisvorführungen zum Obstbaumschnitt im Aussengelände. Einige Vorträge widmen sich den Baumkrankheiten und Schädlingen: Berichtet wird sowohl über Erfolge bei der Bekämpfung von Schadorganismen wie dem Asiatischen Laubholzbockkäfer als auch über neu entstandene Probleme, darunter der Japankäfer und das Blausieb sowie ein neuartiges Eichensterben. Die Ergebnisse der Veitshöchheimer Studie «Lebensraum Stadtbaum – Artenvielfalt in den Kronen heimischer und nicht-heimischer Baumarten» sind ein weiteres aktuelles Thema, das an der Baumpflegefachtagung aufgegriffen wird.  Kosten: Teilnahme gesamter Kongress, drei Tage: 460 Euro, zwei Tage: 365 Euro, ein Tag 265 Euro. Ermässigter Eintritt für Lernende und Studierende: 50%.  

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