Die Branche sei voller Zuversicht ins Jahr gestartet, blendete der Vorsitzende Christian zurück. Den Trend hin zu mehr Grün im Innenraum aus den vorangegangenen Jahren wollten die Raumbegrüner und Hydrokulturspezialisten auch 2020 nutzen. Leider habe Corona aber einen Strich durch die Rechung gemacht. Bei vielen Unternehmen seien die Umsätze bei den Firmenkunden eingebrochen. «Eine regelmässige Pflege der Begrünungen in den Büros war leider nicht mehr möglich», wird der Engelke in einer Mitteilung des ZVG zitiert.
Mit Optimismus diskutierten die Verbandsmitglieder die Aussichten für die Zukunft. Alle waren sich darin einig, dass auf veränderte Arbeitswelten reagiert werden muss, zum Beispiel mit Konzepten für Home-Office-Arbeitsplätze oder Co-Working-Räume. Aktuell plant der FvRH schon für das nächste Jahr. So soll gemeinsam mit dem Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) im September 2021 ein weiterer Weltkongress Gebäudegrün in Berlin stattfinden.
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