Die Stadt macht damit ihr seit Jahren betriebenes Engagement für Lebensqualität, mehr Ökologie, Biodiversität, abwechslungsreiche Begegnungszonen, attraktive Grünräume und Sportmöglichkeiten nach aussen sichtbar. Durch das Label werde zudem die Aufmerksamkeit auf die reichhaltigen Grün- und Erholungsräume von Dietikon gelenkt, wie die Stadt mitteilt. Ein Viertel der Gemeindefläche ist bewaldet, und entlang der Limmat und der Reppisch gibt es vielfältige Erholungsgebiete und Naturräume von teilweise nationaler Bedeutung.
Die Stadt Dietikon hat sich im Jahr 2021 für das Label «Grünstadt Schweiz» beworben und den 40 Massnahmen umfassenden Zertifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen.
Die Massnahmenblätter bilden alle bedeutenden Bereiche ab, von der städtischen Bauplanung über die Gestaltung, die Grünpflege, personelle Ressourcen, den Unterhalt bis hin zur Nachhaltigkeit der Arbeitsgeräte. Weitere Infos unter gruenstadt-schweiz.ch.
Dietikon erhält das Label «Grünstadt Schweiz»
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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