Für biologisch produziertes Gemüse und Früchte soll pro Quartier eine Fläche von mindestens 1000 Quadratmetern zur Verfügung gestellt werden. In diesen Gemeinschaftsgärten können Interessierte, fachlich begleitet durch den Kanton, Früchte und Gemüse anbauen. Dieses soll auch günstig an Bedürftige abgegeben werden. Als Anbauareale von den Anzugstellern vorgeschlagen werden Hinterhöfe, Parks oder Familiengarten-areale. Der Anzug wurde mit 44:40 Stimmen überwiesen. Der Regierungsrat hat nun zwei Jahre Zeit, um geeignete Areale zu finden, wobei auch Dachflächen zum Zug kommen sollen. Weiter soll geprüft werden, wie sich der Einbezug von Freiwilligen organisieren liesse und wie Partnerschaften mit sozial ausgerichteten Institutionen eingegangen werden können.
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