Nach Angaben der Behörden sei es vor Ostern nicht sicher, dass der Höhepunkt der Coronakrise überschritten ist, informierte JardinSuisse ihre Mitglieder. Es sei zu früh, um die Gartencenter für das Publikum zu öffnen. Der Online-Verkauf und die Abholung von bestellter Ware vor Ort seien aber weiterhin möglich.
«Kurzfristig sind somit keine Hilfen zugestanden worden», heisst es weiter. JardinSuisse habe diese Entscheidung mit grossem Bedauern zur Kenntnis genommen und verteidige weiterhin die Interessen der Branche. Das oberste Ziel bleibe weiterhin, eine rasche Wiedereröffnung der Verkaufsstellen und eine staatliche Entschädigung für die Unternehmen zu erhalten.
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