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Die Aufwertung der überbetrieblic

Die Aufwertung der überbetrieblichen Kurse erfordert Schulungen der Instruktoren. Einheitliche Arbeitsstandards sind Grundlage für die Bewertung.

Heinz Hartmann – bei ihm

Heinz Hartmann – bei ihm laufen die Fäden der gärtnerischen Berufsbildung zusammen.

Die angehenden Instruktoren

Die angehenden Instruktoren aus der Deutschschweiz lernten in einem viertägigen Kurs den richtigen Umgang mit der Motorsäge und den Durchforstungsgeräten (Freischneider).

  • Aus- und Weiterbildung

Neue gärtnerische Grundbildung – erste Erfahrungen

Die Reform der gärtnerischen Grundbildung ist auf Kurs. Der Leiter der Berufsbildung Heinz Hartmann zeigt den Stand der Implementierung an den drei Lernorten – Betrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse (üK) – auf.

Im August 2012 war es so weit – die gärtnerische Grundbildung startete nach fünf Jahren Entwicklungsphase mit der neuen BiVo (Bildungsverordnung). Die nötigen Unterlagen (Lehrmittel, Arbeitsstandards für die üK), die zum Start der neuen BiVo nötig waren, wurden mit gros­sem Engagement erarbeitet und standen den verschiedenen Akteuren ab August zur Verfügung. Die Entscheidung, vier Fachrichtungen EFZ (eidg. Fähigkeitszeugnis) sowie zwei Fachrichtungen EBA (eidg. Berufsattest) in der Gärtnerbranche umzusetzen, hat bezüglich Anzahl der benötigten Lehr- und Hilfsmittel direkte Auswirkungen. So werden total 21 neue Lehrmittel für die Berufsfachschule, 16 verschiedene Berufsbildnerordner (BEBO) und rund 300 Arbeits­standards für die üK erarbeitet (die Zahlen ergeben sich nach Fachrichtung, Lehrjahr und Sprachen)!

Implementierungsmassnahmen für die Betriebe

In Zusammenarbeit mit den Kantonen mussten die Berufsbildner einen obligatorischen Anlass besuchen. Unter der Leitung von Barbara Jenni (Projektverantwortliche für die Bildungsreform) und Romeo Musio (Projektpartner der Firma Graf und Partner) konnten so von August bis Dezember 2012 in der ganzen Schweiz alle Berufsbildner, die einen Lehrvertrag ab August 2012 abgeschlossen haben, geschult werden. Während eines halben Tags wurden die Berufsbildner mithilfe des Berufsbildnerordners (BEBO) auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet. Die Veranstaltungen wurden auch benutzt, um die rechtlichen Grundlagen aus der Sicht der Kantone (Berufsbildungsämter) aufzuzeigen. Themen wie Ausbildungsbewilligung, Anforderungen an die Berufsbildner und die Pflichten bezüglich Bildungsbericht (Standort­gespräche) wurdenrege diskutiert. Die Unterlagen für die Berufsbildner werden fortlaufend als PDF-Dateien auf der Website von Jardin Suisse aufgeschaltet (siehe Kasten).

Implementierungsmassnahmen für die Berufsfachschulen

Die Lehrmittel für das erste Lehrjahr standen den Berufsfachschulen in der Deutschschweiz zu Beginn der Lehre in gedruckter Form als Ordner zur Verfügung. Die Westschweizer Schulen erhielten die Unterlagen aufgrund des grossen Zeitdruckes ab Lehrbeginn in loser Form. Die gedruckten Ordner konnten in französischer Sprache im Dezember 2012 nachgeliefert werden. Bei den Lehrmitteln erhielten wir durchwegs positive Rückmeldungen, die wir gerne den über 45 Autoren und Lektoren, die einen riesigen Aufwand betrieben haben, weitergeben möchten. Die Arbeiten für das zweite und dritte Lehrjahr EFZ laufen weiter auf Hochtouren, damit diese Grundlagen termingerecht im Sommer 2013 zur Verfügung stehen. Die Unterlagen für die Berufsfachschullehrer werden fortlaufend auf www.jardinsuisse.ch als PDF-Dateien aufgeschaltet.

Implementierungsmassnahmen für die überbetrieblichen Kurse (üK)

Im Bereich der überbetrieblichen Kurse konnten die Instruktoren, welche die ersten Kurse bestreiten, mit einer eintägigen Schulung auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Die Hauptthemen bei diesen Schulung waren:

•Was ist neu bei den üK (neue Bildungsverordnung, BiVo)?

•Welche Unterlagen (Ordner und  Hilfsmittel) für die Instruktoren und üK-Standorte gibt es?

•Wie führe ich Bewertungen bei den Lernenden durch?

Die überbetrieblichen Kurse werden vermehrt handlungs- und kompetenzorientiert gestaltet, was nun auch von den Instruktorinnen und Instruktoren ein neues Unterrichten voraussetzt. In den Monaten August bis November 2012 wurden 112 Deutschschweizer und 82 Westschweizer Instruktoren mit den erwähnten Themen vertraut gemacht.

Für die Hilfsmittel sowie auch für die Bewertung der Lernenden konnte eine gesamtschweizerische Lösung umgesetzt werden. In der Deutschschweiz wird zudem die gesamte Kursorganisation inklusive Bewertung der Lernenden mit der Administrationssoftware euclid durchgeführt.

Auf der Basis der Arbeitsstandards für die üK für alle Leistungsziele aus dem Bildungsplan können je nach üK gezielte Instruktorenschulungen aufgebaut und durchgeführt werden. Als Beispiele werden im folgenden die beiden Kurse Motorsägenhandhabung sowie Beratung und Verkauf näher vorgestellt.

Kurs Motorsägehandhabung

Im Zusammenhang mit der neuen Bildungsverordnung wurde bei den Lernenden Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau EFZ die Handhabung mit der Motorsäge definiert. Aus diesem Grund werden diese Lernenden in Zukunft den zweitägigen Motorsäge- und Freischneiderhandhabungskurs besuchen. Um diesen Bereich in die Praxis umsetzen zu können, gibt es für die Kursregionen zwei Möglichkeiten:

Externe Lehrkräfte (z. B. vom Verband Waldwirtschaft Schweiz, WVS) bilden die Lernenden Garten- und Landschaftsbau im Auftrag aus.

Die Branche bildet eigene Instruktoren aus, um die Lernenden im Bereich der Motorsäge und des Freischneiders ausbilden zu können.

In Zusammenarbeit mit dem WVS konnten wir ein auf die Gärtnerbranche angepasstes Kursprogramm für die Instruktorenschulung zusammenstellen. 17 künftige Instruktoren aus der Deutschschweiz lernten in einem viertägigen Kurs den richtigen Umgang mit der Motorsäge und den Durchforstungsgeräten (Freischneider). Im Fokus standen die Umsetzung der definierten Arbeitsstandards, die Arbeitssicherheit und die richtige Arbeitstechnik.

Kurs Beratung und Verkauf

Mithilfe der 21 Arbeitsstandards zum Thema «Beratung und Verkauf» konnte mit Tom Müller als Kursleiter eine praxis­orientierte Instruktorenschulung aufgebaut und durchgeführt werden. An diesem Kurs konnten die Instruktoren ihr künftiges Kursprogramm erarbeiten und anhand von praktischen Übungen das eigene Wissen erweitern. Die Rückmeldungen aus der Sicht der Instruktoren waren äusserst positiv. Der eintägige Kurs konnte in der Deutschschweiz drei Mal (zwei Mal in Aarau und ein Mal am Oeschberg) mit total 27 Teilnehmern durchgeführt werden. In der Westschweiz ist am 4. Februar 2013 ein Kurs geplant.

Stand der Umsetzung üK

Am 24. Oktober 2012 fand in Aarau ein Erfahrungsaustausch mit den Vertretern aus den Kursregionen nach Durchführung der ersten Kurse statt, um allfällige Probleme zu erkennen und die nötigen Massnahmen gemeinsam zu definieren und das weitere Vorgehen festzulegen.

Für die Qualitätssicherung bei den üK wird künftig eine Arbeitsgruppe AK /üK als operatives Gremium gebildet. Folgende Funktionen müssen durch diese Gruppe wahrgenommen werden:

Verantwortung bezüglich Umsetzung Bildungsplan

Ausarbeitung und Anpassungen der Arbeitsstandards

Verbindlichkeit der Vorgaben für die ganze Schweiz = Partnerschaften entwickeln

Steuerung von euclid

Sicherstellung der Aus- und Weiterbildung der Instruktoren

Qualitätssicherung bei den üK

Fazit

Zusammenfassend kann man den Start mit der neuen Bildungsverordnung als neue Chance für eine starke Grundbildung in der Gärtnerbranche betiteln. Es stehen hervorragende Grundlagen (Unterlagen) zur Verfügung, um eine hohe Fachkompetenz beim Gärtnernachwuchs erreichen zu können.

Die grosse Herausforderung bei der Umsetzung der neuen Bildungsverordnung wird sicher der Schritt von der reinen Wissensvermittlung zur Entwicklung von Handlungskompetenzen sein. Das heisst für die Akteure in der Bildung (Berufsbildner, Fachlehrer, Instruktoren), ihre Art, zu unterrichten, zu überdenken und wenn nötig anzupassen. Eine weitere Herausforderung sehe ich persönlich in der Vernetzung der drei Lernorte (Betrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse).

Rückmeldungen aus den Regionen zum Kurs 1a GaLaBau

Positive Punkte
• Die Motorsägehandhabungskurse kommen sehr gut an (Rückmeldungen der Teilnehmer).

• Die Arbeitsstandards erweisen sich als ideale Basis für praktische Umsetzung der üK.

• Die Beispiele der Tagesprogramme und Lektionspläne wurden sehr geschätzt.

• Das Gefäss euclid wird als sehr gutes Instrument für die Organisation und Durchführung der überbetrieblichen Kurse erwähnt.

Negative Punkte
• Die Bewertung der Kurse bringt einen relativ hohen Aufwand (fehlende Routine) mit sich.

• Die Anzahl der Bewertungskriterien wird als hoch beurteilt.

• In der Westschweiz wird der Aufwand für die Kursorganisation und die Kursbewertung ohne euclid als unverhältnismässig hoch wahrgenommen.

• Die Abgabe der Unterlagen für die Instruktoren wie auch für die Lernenden ist nicht klar geregelt.

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Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
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