Der Terrassengarten am Waldrand ist nach Südosten ausgerichtet. Die grösste Stützmauer (aus dem Bestand) ist bis zu 2 m hoch.
Im weiter genutzten Gewächshaus der Vorbesitzer am östlichen Gartenrand werden u. a. Salat, Kräuter und Tomaten für die Küche gezogen.
Einer von zwei Metallbögen mit Bank, als Sitznische in die Mauer integriert. Bepflanzung und Ausstattung vollenden die Stimmung.
Neu aufgestellte Ausstattungen, Skulpturen und Accessoires betonen das italienische Flair und machen den Charme des Gartens aus.
Seitlich am Wohnhaus erstreckt sich eine der grössten Terrassen. Der breite Weg erschliesst den Osten des Grundstücks.
Mehrere bepflanzte Vasen zieren exponierte Punkte auf den Mauerabdeckungen, wie hier die besondere Ecke unter einem Baum.
Kübel mit mediterranen Pflanzen wie Zitrusbäumchen oder Palmen auf den Terrassen überdauern die kalte Jahreszeit im Wintergarten.
Die Rhododendren aus dem Bestand begrenzen wie ein Wall das südliche Ende des Grundstücks. Anfang Juni ist die Pracht am grössten.
Schon fast wie in Italien
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Gelände und Gebäude Braunvieh Schweiz, Zug
Das Fachseminar widmet sich der Zukunft des Rasens und gibt Einblicke in die Welt des Rasens und der Sportplatzentwicklung. Aus dem Programm: Kompost in Rasenflächen (Dr. sc. ETH Jacques Fuchs, FiBL-Spezialist); Stressmanagement: Stresstoleranz und Vitalisierung steuern (Dr. Fritz Lord, Compo Expert); Bodenverdichtungen – das grösste Übel auf Fussballplätzen (Dr. dipl.-Ing. agr. Harald Nonn). Veranstalter: OHS Otto Hauenstein Samen und Schulungspartner.
Detailprogramm und Anmeldung
13.08.2024 08:00
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