Mit solchen Pflanzungen, schreibt Gärtnermeister Martin Dietwyler, lasse sich ein Zeichen gegen den starken Rückgang der Insekten setzen und die Artenvielfalt fördern. Immer mehr Menschen, so der Inhaber der Erlebnisgärtnerei in Rüfenach, engagierten sich für die Gestaltung neuer, ökologisch wertvoller Lebensräume und die Erhaltung der Artenvielfalt ein. Doch leider gebe es auch sehr viele, die keine Beziehung zur Natur hätten, wovon sterile Gärten zeugten. Diese Gruppe gelte es von schönen und vielfältigen Naturgärten zu überzeugen, meint Dietwyler und räumt ein: «Das ist nicht einfach».
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Diese Wildstaudenpflanzung enthält 60 verschiedene Arten. Bild: Martin Dietwyler
Beispiel einer Massnahme zur Förderung der Artenvielfalt
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