2023 gründeten JardinSuisse beider Basel, die ZHAW Wädenswil und Bioterra das «Netzwerk naturnaher Garten- und Landschaftsbau». Ziel war es, den Austausch zu fördern und Projekte zu koordinieren. Daraus entstand die Idee, eine Plattform für interessierte Privatpersonen, Firmen und Organisationen zu schaffen, die sich auf der Basis eines fortschrittlichen klima- und biodiversitätsorientierten Selbstverständnisses für eine nachhaltige Entwicklung urbaner Lebensräume einsetzen. Das Ergebnis: NaturGarten Schweiz.
Die am 18. März 2024 gegründete Organisation, weist in ihrer Mitteilung darauf hin, dass bestehende Verbände, Organisationen und Aktivitäten nicht in Konkurrenz zueinander stehen, sondern die Angebote branchenübergreifend erweitert werden sollen.
Neue Plattform zur Förderung von Biodiversität und Nachhaltigkeit im Siedlungsraum
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Agenda
«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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