Heike und Christian Konrad vom Ernährungsfeld Vaduz nahmen den Preis in der Kategorie «Vorbildliche Erhaltung und Pflege zeitgenössischer Gärten in der Bodenseeregion» entgegen. In der Laudatio von Bürgermeisterin Petra Miescher aus Vaduz hiess es denn auch, dass das Ernährungsfeld eine wichtige Funktion in der Aufklärung im Bereich der Ernährung leistet.
Der Genussgarten Fahrion ist Preisträger in der Kategorie «Herausragendes, qualitativ hochwertiges Projekt rund ums umweltbewusste und nachhaltige Gärtnern am Bodensee», wo es um Permakultur und Selbstversorgung übers ganze Jahr geht. Oliver Fahrion und Kristina Küng leben hier ihre Philosophie im Garten. «Ein zukunftsweisendes Projekt und auch Teil der Natur im Garten Initiative Bodensee», würdigt denn auch der Laudator Thomas Niederberger, Stadtpräsident von Kreuzlingen – bei möglichst vielen Privatgartenbesitzern soll die Freude am naturnahen Gärtnern und an der Permakultur geweckt werden.
Bodenseegärtenpreis verliehen
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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