
Neuseeland bietet atemberaubende Eindrücke. Agroverde empfiehlt, nach dem Praktikum die Erkundung des jeweiligen Gastlandes fest einzuplanen. Bild: Lüscher

«Das Praktikum in der niederländischen Schnittblumengärtnerei Bosdijk in Nieuwe Wetering ...

... erwies sich als abwechslungsreich», berichtet die 21-jährige Anita Nef. Sie hat sich nach ihrer Ausbildung zur Zierpflanzen- und Landschaftsgärt-nerin den Traum eines beruflichen Auslandsaufenthaltes erfüllt. Bilder: zvg/Nef

Marco Jenn hat bei Evergreen Landscape in Christchurch die verschiedensten Arbeiten ausgeführt, ...

... u. a. in diesem Kundengarten. Bilder: Jenni

Nach dem Praktikum bereiste der heute 21-jährigen Landschaftsgärtner das Land, von dessen Natur er begeistert ist.Bild: Jenni

In der Berufsschule hatte Zierpflanzengärtnerin Lea Siegenthaler von den Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes erfahren.

Sie absolvierte ein Praktikum in der Staudengärtnerei Trents Nursery in Prebbleton (NZ). Bilder: Siegenthaler

Obergärtner, Typ Grünflächenspezialist, André Lüscher hat in Neuseeland bereits zum zweiten Mal ein Praktikum absolviert.

Er ist ein «Wiederholungstäter» und war bei Greenlinc in Lincoln (NZ) wiederholt als Praktikant willkommen.
Eine Erfahrung fürs Leben
Weitere Artikel zum Thema
Agenda
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Landschaftsarchitektur – woher kommst du? wohin gehst du?
Bis 21. April 2025, Schloss Lenzburg, Kleiner Rittersaal, täglich 10 bis 17 Uhr: Ausstellung. Wie beeinflusst Landschaftsarchitektur unser tägliches Leben? Welche Spuren hinterlässt sie – und wie gestaltet sie die Zukunft? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum einer Ausstellung im Kanton Aargau, mit der die Regionalgruppe Aargau das Bundes Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen (BSLA) das 100-Jahre-Jubiläum des BSLA feiert. Weitere Informationen
Deutsche Baumpflegetage
Grösste europäischen Baumpflegefachtagung mit 40 Fachvorträgen sowie praktischen Demonstrationen. Die Zukunft der Veteranenbäume/Uraltbäume ist ebenso ein Thema wie Baumdiagnostik mit 3D-Scanning und KI oder die Haftung für Schäden durch Baumwurzeln. Am zweiten Tag steht die Obstgehölzpflege im Mittelpunkt, inkl. Praxisvorführungen zum Obstbaumschnitt im Aussengelände. Einige Vorträge widmen sich den Baumkrankheiten und Schädlingen: Berichtet wird sowohl über Erfolge bei der Bekämpfung von Schadorganismen wie dem Asiatischen Laubholzbockkäfer als auch über neu entstandene Probleme, darunter der Japankäfer und das Blausieb sowie ein neuartiges Eichensterben. Die Ergebnisse der Veitshöchheimer Studie «Lebensraum Stadtbaum – Artenvielfalt in den Kronen heimischer und nicht-heimischer Baumarten» sind ein weiteres aktuelles Thema, das an der Baumpflegefachtagung aufgegriffen wird. Kosten: Teilnahme gesamter Kongress, drei Tage: 460 Euro, zwei Tage: 365 Euro, ein Tag 265 Euro. Ermässigter Eintritt für Lernende und Studierende: 50%.