Die Protected Site wird von der öffentlichen Hand finanziert. Das Feld steht Forschenden aus der Schweiz für Versuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen offen. | Bild: Agroscope
Das Bafu vermeldet, dass die Gerste mit der CRISPR/Cas-Methode mutiert wurde, um höhere Erträge zu erzielen. Der Versuch wird voraussichtlich von Frühling 2024 bis Herbst 2026 auf der Protected Site am Standort Reckenholz (ZH) durchgeführt. Die Auflagen wurden festgelegt, um sicherzustellen, dass sich kein gentechnisch verändertes Material ausserhalb des Versuchsgeländes verbreitet. Diese sind mit denjenigen vergleichbar, die bei bisherigen Versuchen bereits vom Bafu verfügt wurden.
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Pilze, Flechten und Orchideen stehen im Fokus am diesjährigen Bioterra-Naturgartentag. Podiumsdiskussin mit Axel Fischer (VSSG), Daniel Labhart (Biogärtner), Stefan Nänni (Grünwerk), Nathalie Baumann (ZHAW) zum Thema «Biodiversität – wie weiter?». Kosten: Fr. 220.–, Mitglieder Bioterra: Fr. 190.–, Studierende: Fr. 100.–.
Weitere Informationen und Anmeldung.
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
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