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Alte Bäume tragen ganz wesentlich zum Wert und zur Atmosphäre historischer Gärten bei. Blickachse zum Schloss Charlottenhof im Park von Sanssouci.

Nadelgehölze borealer Zonen gelten als Verlierer des Klimawandels. Nordischer Garten im Park von Sanssouci.

Durch die trockenen und heissen Sommer 2018 und 2019 verloren viele Bäume vorzeitig ihr Laub. Hier sind es Hainbuchen im Neuen Garten in Potsdam.

Vertrocknete Wiesenflächen und schütter gewordene Baumkulissen infolge der letzten Hitzejahre im Neuen Garten in Potsdam.

Der submediterrane und daher hitzetolerante Acer opalus könnte ähnliche mitteleuropäische Ahornarten wie A. pseudoplatanus in historischen Gärten ersetzen.

Die aus China stammende Baumart Koelreuteria paniculata zeigte sich auch in den letzten Jahren gut hitze- und trockenheitstolerant.

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Gehölzbestand historischer Gärten in Zeiten des Klimawandels

Historische Gärten und Parks leiden besonders unter dem Klimawandel. Wie lassen sich die Parks als Kulturgut, aber auch als Ausgleichsflächen für (klima)gestresste Bürgerinnen und Bürger bewahren? Am Beispiel der Gehölzwahl soll verdeutlicht werden, welcher Spielraum hier gegeben ist.

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