In Zusammenarbeit mit Jardin Suisse Ostschweiz und florist.ch entstand ein Indoor-Garten, der das Publikum einlud, aktiv zu werden – egal ob gemauert oder Blumensträusse gebunden wurden, es hatte für jeden was mit dabei, so die OBA.
Christian Hänni, Landschaftsarchitekt und Vorstandsmitglied des Verbands Jardin Suisse Ostschweiz, sagte, dass oft vergessen wird, dass das Handwerk der Grünen Branche äusserst wichtig für die Natur sei und Evelyn Beck, Sektionspräsidentin der Ostschweiz von florist.ch, ergänzte gegenüber FM1Today, dass die Kreativität und das Handwerk des Floristenberufes, die Schönheit der Natur auch in Innenräume bringt.
An der OBA wurde die Entwicklung der Grünen Berufe präsentiert – die positiven Veränderungen bezüglich Image und der beruflichen Chancen, denn Gärtner und Floristen sind Berufe für Naturbegeisterte, die mit Leidenschaft gestalten und nachhaltig wirken wollen.
Grüne Berufe im Fokus der OBA
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«Stadtgrün»
Die Ausstellung «Stadtgrün» zeigt konkrete Projekte aus dem gleichnamigen Förderprogramm. Zudem gibt es Arbeiten von Studierenden der ZHAW, ETH und OST zu sehen.
Öffungszeiten: täglich 9 bis 17.30 Uhr.
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Grün, blau und grau gemeinsam denken: Das ist das Motto der ersten Zürcher Klimatagung «Wie die Stadt zum Schwamm wird» am Donnerstag, 23. Januar. Es ist eine Veranstaltung des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich in Kooperation mit Grün Stadt Zürich. Im Fokus der Tagung stehen inspirierende Schwammstadt-Pilotprojekte aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland sowie Aktuelles aus der Forschung. Das Vormittagsprogramm beinhaltet Projektpitches, Fachreferate und Podiumsdiskussionen im Plenum. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Vertiefungsworkshops zu diversen Themen. Kosten: 200 Fr.
Programm und Anmeldung
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