«Dank steigender Impfquoten stehen die Zeichen für die nächste IPM Essen auf grün», heisst es in einer Medienmitteilung. Zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland hätten bereits ihre Teilnahme am Branchenevent des Jahres zugesagt und einen Stand gebucht. Im Hinblick auf die Nachfrage nach Blumen und Pflanzen könnten die Voraussetzungen besser nicht sein. Gleichzeitig würden die Konsumentinnen und Konsumenten ein immer höheres Ökobewusstsein entwickeln. «Unabhängig von der Pandemie beschäftigt uns der Klimawandel auch weiterhin. Nachhaltige Lösungen müssen präsentiert und diskutiert werden», betont Eva Kähler-Theuerkauf, IPM-Beiratsvorsitzende und Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau NRW.
Die neue Sonderschau „Verpackungen im Gartenbau“ verschafft dem produzierenden Gartenbau einen Marktüberblick und zeigt Lösungsansätze auf. Neben Produkten aus recyceltem Plastik stehen auch Kunststoffalternativen und Mehrwegsysteme im Fokus.
Generell will die IPM am gewohnten Rahmenprogramm festhalten und plant ausserdem u.a. das Internationale Gartenbauforum, den Zukunftskongress GaLaBau Ausblicke sowie die Vortragsreihe zur EU-Kampagne «Grüne Städte für ein nachhaltiges Europa».
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