
Ein Mähroboter von Husqvarna im kommunalen Einsatz. Die Stadt Burgdorf verwendet Automower auf ihren Sportflächen.

Mit Mährobotern von Belrobotics gelingt dank Echtzeitkinematik-Technologie (RTK) ein systematisches Mähen in exakten Bahnen.

Sportlich zeigt sich der Ceora von Husqvarna auch in der Nahaufnahme. Sehr praktisch: Zur Reinigung lässt sich das Mähgehäuse hochklappen.

Die verschiedenen Arbeitsbereiche und Mähzyklen eines Ceora-Automowers lassen sich bequem per Smartphone-App einprogrammieren.

Den Rasen in einem Privatgarten hält dieser Mähroboter von Kress in Schuss. Der Hersteller schickt seine Maschinen auch auf grosse Flächen.

Zwei der vier autonomen Mähroboter des Typs Stiga A5000. Sie bearbeiten die Grünfläche in einem grossen deutschen Solarpark.

Die Epos-Modellreihe von Husqvarna umfasst zwei Maschinen für den professionellen Bereich.

Sophie Lund Rasmussen, Entwicklerin der Igel-Dummies.
Igel-Dummie.

Mähroboter 2.0: Satellit statt Signalkabel
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Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
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Sportplatztag
Fachvorträge zu aktuellen Themen wie Anpassung der Sportrasenpflege an den Klimawandel, Bekämpfung des Japankäfers mit Nematoden sowie neue Aufbauten im Sportplatzbau. Das Nachmittagsprogramm dreht sich um konkrete Praxisanwendungen und innovative Entwicklungen rund um die Sportrasenpflege. Die Teilnehmerzahl ist auf 140 beschränkt. Die Kurskosten betragen 129 Franken.
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Deutsche Baumpflegetage
Grösste europäischen Baumpflegefachtagung mit 40 Fachvorträgen sowie praktischen Demonstrationen. Die Zukunft der Veteranenbäume/Uraltbäume ist ebenso ein Thema wie Baumdiagnostik mit 3D-Scanning und KI oder die Haftung für Schäden durch Baumwurzeln. Am zweiten Tag steht die Obstgehölzpflege im Mittelpunkt, inkl. Praxisvorführungen zum Obstbaumschnitt im Aussengelände. Einige Vorträge widmen sich den Baumkrankheiten und Schädlingen: Berichtet wird sowohl über Erfolge bei der Bekämpfung von Schadorganismen wie dem Asiatischen Laubholzbockkäfer als auch über neu entstandene Probleme, darunter der Japankäfer und das Blausieb sowie ein neuartiges Eichensterben. Die Ergebnisse der Veitshöchheimer Studie «Lebensraum Stadtbaum – Artenvielfalt in den Kronen heimischer und nicht-heimischer Baumarten» sind ein weiteres aktuelles Thema, das an der Baumpflegefachtagung aufgegriffen wird. Kosten: Teilnahme gesamter Kongress, drei Tage: 460 Euro, zwei Tage: 365 Euro, ein Tag 265 Euro. Ermässigter Eintritt für Lernende und Studierende: 50%.