Damit würdigt die Stiftung CLF «die führende Rolle Oberlanders bei der Bewältigung von Umwelt-, ökologischen und sozialen Problemen und den Auswirkungen des Klimawandels». Die 1924 in Deutschland geborene und 1939 in die USA ausgewanderte Landschaftsarchitektin (98) lebt in Vancouver, Kanada. Die Arbeit der «Grande Dame der Landschaftsarchitektur», so der von der New York Times verliehene Titel, gilt als wegweisend in der Gestaltung von Spielräumen und begrünten Dächern. Zu den Projekten von Oberlander zählen Umgebungsgestaltungen für das Anthropologische Musem der Robson Square und die Öffentliche Bibliothek in Vancouver, die National Gallery of Canada in Ottawa sowie kanadische Botschaften in Washington und Berlin. Weitere Informationen zum Preis
Cornelia Hahn Oberlander, 2011 am IFLA-Kongress in Zürich, wo sie mit dem Sir Geoffrey Jellicoe Preis ausgezeichnet wurde. Bild: Monika Jäggi
Neuer internationaler Preis für Landschaftsarchitektur
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Botanica 2024
26 botanische Gärten in der ganzen Schweiz machen auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam und zeigen auf, wie jede und jeder durch eine naturnahe Garten- oder Balkongestaltung selbst einen Beitrag zum Schutz der Insekten und Artenvielfalt leisten kann. Auf dem Programm stehen über 60 Führungen, Workshops und Exkursionen zum Thema «Einheimische Garten- und Balkonpflanzen». Weitere Infos: www.botanica-suisse.org
Rasen – OHSymposium
Das Fachseminar widmet sich der Zukunft des Rasens und gibt Einblicke in die Welt des Rasens und der Sportplatzentwicklung. Aus dem Programm: Kompost in Rasenflächen (Dr. sc. ETH Jacques Fuchs, FiBL-Spezialist); Stressmanagement: Stresstoleranz und Vitalisierung steuern (Dr. Fritz Lord, Compo Expert); Bodenverdichtungen – das grösste Übel auf Fussballplätzen (Dr. dipl.-Ing. agr. Harald Nonn). Veranstalter: OHS Otto Hauenstein Samen und Schulungspartner.
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