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Impression von der letztmaligen ÖGA 2018. Bild: zvg/öga

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Restart der Grossveranstaltungen – rund ein Jahr bis zur ÖGA 2022

Mit den Lockerungsschritten beginnt auch die Vorbereitung auf die wichtigste Fachmesse der Grünen Branche – die ÖGA 2022. Sie findet vom 29. Juni bis 1. Juli 2022 am Oeschberg in Koppigen statt. Die Fachmesse im Grünen ist der Treffpunkt der Branche und vereint die Sparten Garten- und Landschaftsbau, Grünflächenpflege und kommunale Dienstleistungen, Zierpflanzen-, Gemüse- und Beerenanbau. Die Anmeldungsunterlagen für die Aussteller werden ab August auf der Website aufgeschaltet.

Die ÖGA 2022 soll ein Erlebnis der besonderen Art werden und den im Lockdown vermissten Raum und Möglichkeiten für Begegnungen und Austausch bieten, teilen die Veranstalter mit. Den entsprechenden Rahmen für individuelle Präsentationen der Aussteller schafft das Ambiente der Parkanlage Oeschberg.  

Laut Medienmiteilung erhalten alle Aussteller, die im Jahr 2020 dazu beigetragen hatten, die ÖGA 2020 finanziell zu tragen, Ende August ein Angebot auf der Grundlage der Bestellung aus dem Vorjahr. Durch eine frühzeitige Rückmeldung und Anmeldung erhöhten sich die Chancen, dass Wünsche für Standplatzierungen berücksichtigt werden. 

Das Angebot der Aussteller wird ergänzt durch das Rahmenprogramm. «Schlau, Schlauer, Sondersch(l)au ist der Titel der Präsentation über die Berufsbildung. Die Macher der Sonderschau gehen dabei folgenden Fragen nach: Was braucht die Gärtnerin, was braucht der Gärtner in Zukunft? Wie tickt die Generation Z? Was zeichnet den Top-Ausbildungsbetrieb aus? 
Die zweite, auf die Zukunftsperspektive der Branche ausgerichtete Sonderschau befasst sich unter dem Titel «Jeder Tropfen zählt» mit dem  Wasser- und Bodenmanagement.  

Träger der Fachmesse sind der Unternehmerverband Gärtner Schweiz (JardinSuisse), die Kantonale Gartenbauschule Oeschberg (GSO – eine Abteilung des bzemme) und die Schweizerische Zentralstelle für Gemüsebau (SZG). 
Weitere Informationen sind unter oega.ch zu finden.

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