
Die sichtbare Pflanzenkohle in Klark hat das Potenzial, einzigartige Designakzente zu setzen.

Der Neubau des Verkehrsstützpunktes Chur wurde als Pilotprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms «Green Deal» lanciert. Die Aussenwände wurden mit Klark realisiert.

Die hochwertige Pflanzenkohle wird in einem speziell entwickelten Pyrolyseverfahren produziert.

Klark in Verwendung als Decke über UG. Bis heute konnten bei diesem Einfamilienhaus rund 16 t CO2 dauerhaft eingelagert werden.

Die Anlieferung des Ragazer Erdbetons (REB) mit einem Schlepper für die setzungsfreie Auffüllung einer Baugrube.

Ragazer Erdbeton (REB) ermöglicht einen einfachen und effizienten Einbau mit geringem Verdichtungsaufwand.

Die nachhaltige Verfüllung einer zwecklosen Kanalisationsleitung mit Ragazer Flüssigboden (RFB).

Eine Verfüllung eines nicht mehr benötigten Unterbaus mit Ragazer Flüssigboden (RFB). Die minimale Setzung von RFB ist vernachlässigbar.
Umweltschonende Verwendung von Beton im GaLaBau
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Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Landschaftsarchitektur – woher kommst du? wohin gehst du?
Bis 21. April 2025, Schloss Lenzburg, Kleiner Rittersaal, täglich 10 bis 17 Uhr: Ausstellung. Wie beeinflusst Landschaftsarchitektur unser tägliches Leben? Welche Spuren hinterlässt sie – und wie gestaltet sie die Zukunft? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum einer Ausstellung im Kanton Aargau, mit der die Regionalgruppe Aargau das Bundes Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen (BSLA) das 100-Jahre-Jubiläum des BSLA feiert. Weitere Informationen
Deutsche Baumpflegetage
Grösste europäischen Baumpflegefachtagung mit 40 Fachvorträgen sowie praktischen Demonstrationen. Die Zukunft der Veteranenbäume/Uraltbäume ist ebenso ein Thema wie Baumdiagnostik mit 3D-Scanning und KI oder die Haftung für Schäden durch Baumwurzeln. Am zweiten Tag steht die Obstgehölzpflege im Mittelpunkt, inkl. Praxisvorführungen zum Obstbaumschnitt im Aussengelände. Einige Vorträge widmen sich den Baumkrankheiten und Schädlingen: Berichtet wird sowohl über Erfolge bei der Bekämpfung von Schadorganismen wie dem Asiatischen Laubholzbockkäfer als auch über neu entstandene Probleme, darunter der Japankäfer und das Blausieb sowie ein neuartiges Eichensterben. Die Ergebnisse der Veitshöchheimer Studie «Lebensraum Stadtbaum – Artenvielfalt in den Kronen heimischer und nicht-heimischer Baumarten» sind ein weiteres aktuelles Thema, das an der Baumpflegefachtagung aufgegriffen wird. Kosten: Teilnahme gesamter Kongress, drei Tage: 460 Euro, zwei Tage: 365 Euro, ein Tag 265 Euro. Ermässigter Eintritt für Lernende und Studierende: 50%.