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Vor elf Jahren haben Margarita und Martin Häfliger die Geschäftsführung der Biogärtnerei übernommen, ebenso lange sind sie verheiratet.
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Über 120 Sorten Bioblumen bauen Häfligers an. Künftig wird sich das Sortiment weiter auf Arten und Sorten konzentrieren, die gut mit Hitze und Trockenheit klarkommen.
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Die Nachfrage nach Trockenblumen für Brautsträusse oder Tischdekos steigt beständig. Bild: Blumen Häfliger
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Die Umstellung auf bio erschien dem Unternehmerpaar die einzig logische Konsequenz. «Wir wollten einfach keine giftigen Spritzmittel mehr verwenden», sagt Margarita Häfliger.
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Seit vielen Jahren arbeiten Häfligers mit effektiven Mikroorganismen und produzieren aus Rüstgut Kompost. Wechselwirtschaft und Gründüngung sind selbstverständlich.
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Der Grossteil der Mitarbeitenden stammt aus der Ukraine. «Schweizerinnen oder Schweizer zu finden, ist fast unmöglich», sagt Martin Häfliger.
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Die Biogärtnerei produziert vielfältige Schnittblumen in grossen Mengen. Jährlich werden etwa eineinhalb Millionen Pflanzen ausgesät.
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Martin und Margarita sind überzeugt: Der Trockenblumenboom wird künftig noch zulegen. Bild: Blumen Häfliger
Gärtnerei Häfliger: Bioschnittblumen zwischen Feldhasen und Wiesel
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