Das Züchtungsprogramm besteht aus einer reichhaltigen genetischen Sammlung von niger-, orientalis- und interspezifischen Helleborus-Typen. Die Produktgruppe ist laut Medienmitteillung eine gute Ergänzung des aktuellen Selecta one Portfolios und eröffne neue Möglichkeiten in weiteren Marktsegmenten, insbesondere im Bereich von hochwertigen Stauden. «Das Timing ist perfekt», meint Dr. Andrea Dohm, Geschäftsführerin Forschung und Entwicklung (F+E) bei Selecta one, denn «wir sehen derzeit einen wachsenden Markt für Helleborus, sowohl für die traditionellen Helleborus niger-Typen als auch für neue interspezifische Typen.»
Friederike von Rundstedt, Mitinhaberin bei Bock Bio Science und zuständig für den Bereich Forschung und Entwicklung, ist überzeugt, dass mit Selecta one der Wunschpartner für die Vermarktung des Sortiments an Helleborus Klonen und Sämlingen gefunden werden konnte. In Zukunft wolle man sich sowohl auf die auftragsbasierte In-vitro-Vermehrung von Jungpflanzen, wie auch die autonome Pflanzenvermehrungstechnologie RoBo®Cut konzentrieren und hier den Schwerpunkt setzen.
Neben dem Züchtungsprogramm werden auch die Aufträge für die kommende Saison von Selecta one übernommen und abgewickelt. Die In-vitro-Produktion verbleibt im Labor von Bock Bio Science.
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