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Kloster Mont Sainte-Odile im Elsass mit klassischem viergeteilten Garten.
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Im Kreuzgarten von Kloster Blaubeuren (D) wachsen Heil- und Kräuterpflanzen. Bild: Wikimedia commons/Andreas Praefcke
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Das «Paradiesgärtchen» von Stift Melk (Niederösterreich) mit Nutz- und Kräuterpflanzen liegt terrassiert an einem Südhang.
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Der «rekonstruierte» Barockgarten der Abtei Marienstatt ist heute nur noch viergeteilt (statt ursprünglich 16) und gefüllt mit Rasen statt Gemüsefeldern. Bild: Wikimedia commons / Wolkenkratzer
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Wie ein langer ausgerollter Teppich liegt der Rosengarten von Marienstatt hinter dem Hauptportal, parallell zur Eschenallee.
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Im Arznei- und Kräutergarten von Marienstatt sind die Pflanzen in schiefergefassten Quadraten systematisch nach ihrer Wirkung angeordnet.
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Der wiederhergestellte grosse Garten mit Randbeeten, Eibenkegeln und Hochstämmchen wird von der Klosterverwaltung sehr gut gepflegt.
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Eine sehr alte Magnolie prägt den Innenhof beim Karmeliterkloster. Wegen des milden Lokal- klimas innerhalb des Kreuzgangs blüht sie oft schon im zeitigen März.
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Die handtuchartige Rasenfläche des Innenhofs dient u. a. für Ausstellungen und Empfänge. Ausserhalb von Veranstaltungen kann die Rasenfläche nicht betreten werden.
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Die Grundrissgestaltung des Eingangsbereichs mit Punkten (Taxuskegel, Rosenhochstämmchen), Belagsstreifen und Balken (Eibenhecken) steht symbolisch für die Orgelpfeifen der Klosterkirche.
Gegenwelt zur Gegenwart
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